Ein Afroaraber vergewaltigte zwei Frauen in einem französischen Altersheim – sie waren beide über 90 Jahre alt. Eines der Opfer starb als Folge des brutalen sexuellen Übergriffs. Der abscheuliche und schockierende Fall veranschaulicht die Folgen der Ersetzungsmigration auf besonders drastische Art und Weise.
In der französischen Gemeinde Argenteuil verstarb eine 93-jährige Frau in ihrem Pflegezimmer. Nichts Ungewöhnliches, sollte man meinen. Doch die vermutete Todesursache ist mehr als erschreckend. Die Frau starb an den Folgen einer Vergewaltigung, berichtet die französische Zeitschrift Europe1. Der Täter: Ein afroarabischer Migrant.
Irrer Afroaraber
Samir B., ein 44-jähriger Afroaraber, war der Polizei bereits als Sexualstraftäter bekannt. Nun vergriff er sich an zwei hochbetagten Frauen (93 und 95 Jahre alt) in einer geriatrischen Einrichtung im Bezirk Val-d´Oise. Ersten Ermittlungen zu Folge wurde Sperma auf dem Bettlaken der 93-Jährigen, mittlerweile verstorbenen Frau gefunden. Das Opfer litt unter anderem an einer psychischen Störung. Als Folge der Vergewaltigung verlor die Frau das Bewusstsein und konnte nicht mehr wiederbelebt werden. Das zweite Opfer, eine 95-jährige Frau, berichtete dem Personal der Pflegeeinrichtung, dass sie in ihrem eigenen Zimmer vergewaltigt worden war.
Folgen der Multikulti-Politik
Die abscheulichen Übergriffe des Afroarabers veranschaulichen die Folgen der Ersetzungsmigration auf drastische Art und Weise. Narrenfreiheit für migrantische Sexualverbrecher und Gewalttäter gehört in Europa längst zum traurigen Alltag. Die Liste der vermeintlichen „Einzelfälle“ ist lang. In Großbritannien wurden kürzlich vier Afroaraber wegen der Misshandlung von Kindern verurteilt. In Wien veranstalten Migranten einen Gewaltmarathon und erpressten Schutzgeld. In Brüssel tötet ein Asylant zwei schwedische Touristen. Mehr braucht es wohl nicht, um den Irrsinn der Multikulti-Politik zu entlarven.
Remigration statt afroarabischer Sexualfachkräfte
Die französischen Frauen hätten ihren Lebensabend in Ruhe verbringen können, wie es ihnen gebührt. Sie hätten es tun können, gäbe es nicht die wahnwitzige Politik der offenen Grenzen. Doch sie wurden zu Opfern von Samir B. – einem Mann, der ohne die Politik der offenen Grenzen nie einen Fuß auf europäischen Boden gesetzt hätte. Das zeigt: Remigration rettet Leben. Nur sie kann derartige Fälle in Zukunft verhindern.