Jahrzehntelange Ersetzungsmigration hat Deutschland in eine multiethnische Gesellschaft verwandelt. Der neu entfachte Nahost-Konflikt wird daher auch auf deutschen Straßen ausgetragen. Doch anstatt statt mit Remigration eine nachhaltige Lösung zu schaffen, wollen Multikulti-Politiker das bunte Chaos durch verschärfte Paragrafen dauerhaft verfestigen.
Im Zuge des Bevölkerungsaustausches kommt es in Europa zu immer stärkeren Eskalationen zwischen verfeindeten Migranten-Enklaven. Die ehemals homogene deutsche Gesellschaft verkommt zu einem Flickenteppich verschiedener Volkgruppen und Ethnien, die ihre Konflikte in Deutschland weiter austragen. Dadurch wurde ebenso der Nahost Konflikt importiert, dessen Zuspitzung bei uns nun dazu führt, dass drakonische Maulkorb-Paragrafen erlassen werden sollen.
Antideutscher Polizeistaat
Jahrelange Verbrechenswellen und Hetze durch Migranten gegen Deutsche blieben durch Behörden unbeantwortet. Doch der Schuldkult-Staat schreitet nun im Dienst einer fremden Nation rigoros zur Tat. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung Felix Klein fordert eine Verschärfung des Volksverhetzungsparagrafen. Dieser soll künftig auch greifen, „ohne dass die Störung des öffentlichen Friedens“ vorliegt. Dadurch sollen „Polizei und Justiz noch besser in die Lage versetzt werden, Bedrohungen aus dem islamistischen Umfeld in den Griff zu bekommen“.
Scheinlösung verfestigt Ursache
Bisher gebe es große Schwierigkeiten, gegen islamistische Bedrohungen vorzugehen. Das Dschihadisten-Potential wächst seit Jahren durch den Bevölkerungsaustausch immer weiter an. Statt mit Remigrationspolitk der wachsenden Islamisierung und Terrorgefahr entgegenzutreten, verfestigt der deutsche Staat die eigentliche Ursache. Die Wurzel des Problems, nämlich die multikulturellen Staatsdoktrin, soll durch stärker ausgebauten Repressionsapparat durchgesetzt werden und das Zusammenleben der multiethnischen Gesellschaft mit Paragrafen und Gesetzen erzwungen werden.
Staatsräson Schuld
An ihrer antideutschen Haltung lässt Innenministerin Nancy Faeser keine Zweifel aufkommen. So verlautbarte sie: „Wer mit antisemitischen Handlungen auffällt, kann keinesfalls den deutschen Pass bekommen.“ Die ansonsten migrationssüchtige Politikerin zieht nun Maßnahmen und sogar Abschiebungen in Erwägung, die sie früher als völlig unmöglich in der Durchführung erachtete. Doch durch die Verschärfung eines Maulkorb-Paragrafen und vereinzelten Abschiebungen, wird dem Islamismus im Zuge des Bevölkerungsaustausches kein Einhalt geboten werden. Eine dauerhafte Lösung kann ausschließlich durch eine Politik der Remigration gewährleistet werden.
Diese kann nicht mit dem Interesse einer fremden Nation gerechtfertigt werden, sondern nur im langfristigen Interesse der Zukunft der eigenen Heimat. Dafür benötigt die deutsche Gesellschaft ein Ende des Schuldkults und eine Rückkehr zu einem gesunden Verhältnis zur eigenen Identität.