Die Schlinge um die gewalttätigen Antifaschisten der sogenannten „Hammerbande“ zieht sich enger! Der Generalbundesanwalt übernimmt nun das Verfahren gegen eine der brutalsten Terrorgruppen im europäischen Raum und erhebt den Vorwurf des versuchten Mordes. Was erwartet die teils noch flüchtigen, teils gefassten Linksextremisten und wie reagieren ihre Sympathisanten und Unterstützer?
Die Spuren der „Hammerbande“ reichen bis ins Jahr 2015 zurück. Von Beginn an setzen die linken Schläger um Rädelsführer Johann Guntermann auf brutale Gewalt. Erst später kommt auch der namensgebende Vorschlaghammer hinzu, mit dem die Linksterroristen ihren Opfern schwerste Schäden zufügen. Wer in ihr Fadenkreuz gerät, hängt dabei manchmal nur von Kleinigkeiten wie der falschen Kleidungsmarke ab. Doch ihr Ziel ist klar: Menschen anderer Gesinnung zu verletzen und „massiven und nachhaltigen Schaden“ zu verursachen.
Die langsamen Mühlen der Justiz
Als im Januar 2019 Heimkehrer einer Demonstration in Dessau-Roßlau von einer Horde Schlägern, unter anderem mit einem Zimmermannshammer, übel verletzt werden, können oder wollen die ermittelnden Stellen noch keinen Zusammenhang zur Hammerbande erkennen. Eines der Opfer wird an Kopf, Knie und Sprunggelenken verletzt, die Wange durchbohrt. Ende September 2023 ändert sich die Lage, als der Generalbundesanwalt die Ermittlung auf versuchten Mord erweitert und die Bandenmitglieder Lina E., Johann Guntermann und Tobias E. verdächtigt.
Lascher Staat – freie Antifa-Täter
Von den genannten ist lediglich Tobias E. in (ungarischer) Haft: Lina E. wurde zwar bereits für andere Taten verurteilt, die Haftstrafe von der laschen BRD-Kuscheljustiz aber zur Bewährung ausgesetzt. Angesichts ihrer langen und blutigen Antifa-Vergangenheit ein blanker Hohn und Zeichen für einen Staat, der keine Härte gegen Linksextremisten zeigen will. Ihr Verlobter Johann Guntermann ist flüchtig und wird von der Polizei gesucht. Es ist davon auszugehen, dass er Unterstützer im Untergrund hat und wieder zuschlagen wird.
Schamlos: linke Influencer und Verharmloser
Unterstützer der Hammerbande und linker Gewalt gibt es aber nicht nur im Untergrund: Die linke Autorin Natascha Strobl twitterte, kurz nachdem Lina E. das Gericht auf freiem Fuß verlassen konnte: „Solidarität mit #FreeLina“.
Das extrem linke Milieu hält wie meist zusammen. Kürzlich musste es jedoch einen kleinen Rückschlag erfahren, als bei mutmaßlichen Kontaktpersonen in Nürnberg Hausdurchsuchungen durchgeführt wurden. Im Zusammenhang damit stehen Drohungen und Verherrlichung der Taten der Hammerbande. Nun stellt sich die Frage, ob der Prozess weitere Einzelheiten zu Tage fördert.