In der italienischen Stadt Ventimiglia kam es vergangenen Samstag zu einer Massenschlägerei. Ein Streit zwischen zwei Migranten eskalierte. Ein Nigerianer kam dabei ums Leben. Bürger fürchten um ihr Leben. Der Bürgermeister verhängte nun eine Ausgangssperre für Migranten.
Ventimiglia ist eine beschauliche Kleinstadt im Nordwesten Italiens. Doch die Stadt ist mittlerweile zum Migranten-Hotspot geworden. Mit gerade einmal sieben Kilometern Entfernung zur französischen Grenze ist sie seit Jahren der ideale Verweilort für Migranten, die weiter nach Nordwesteuropa wollen. Das hat Konsequenzen: Migrantische Gewaltausbrüche gehören zum Alltag. Die Einheimischen sind nicht mehr sicher.
Tödliche Schlägerei
Am vergangenen Samstag gegen 19:30 Uhr eskalierte ein Streit zwischen zwei Nigerianern. Die beiden Afrikaner hielten sich vor einer Bar auf. Schnell kam es zu einem wilden Gemenge. Vermutlich mischten sich andere Migranten ein. Die darauf folgende Massenschlägerei verwüstete den Cesare-Battisti-Platz. Schließlich kamen auch Messer zum Einsatz. Ein Nigerianer verstarb vor Ort an einer Kehlkopfstichwunde, ein anderer wurde schwer verletzt in das örtliche Krankenhaus eingeliefert. Abgesehen vom personellen und finanziellen Aufwand, der mit der Migrantengewalt einhergeht, ist die akute Sicherheitsbedrohung für die einheimische Bevölkerung das viel größere Problem.
Ausgangssperre für Migranten
Lega Bürgermeister Flavio di Muro hat nun entsprechende Schritte gesetzt. Die Polizeipräsenz in der gesamten Stadt und vor allem im besonders problematischen Bahnhofsbereich soll erhöht werden. Ein Ausbau des Videoüberwachungssystems ist ebenso geplant. Doch vor allem eines soll passieren: Im lokalen Asylheim untergebrachte Migranten haben sich an eine Ausgangssperre zu halten. „Die Tore schließen um 19:30 Uhr“, so di Muro. Damit soll verhindert werden, dass die Bürger der Stadt nächtlicher Migrantengewalt, Einbrüchen, oder Raubüberfällen ausgesetzt sind. „Wir haben viel zu viel ertragen, es ist Zeit ´genug´ zu sagen.“
Landesweites Problem
Die lokalen Maßnahmen des Bürgermeisters sind ein klares Zeichen. Dennoch: Sie schrecken womöglich zwar einige Migranten ab, beenden aber nicht die Ersetzungsmigration und den Bevölkerungsaustausch. Lokalpolitikern bleibt oft nichts anderes übrig, als auf erweiterte Sicherheitsmaßnahmen zu setzen. Law-and-Order-Politik ist aber langfristig nicht zielführend. Die Verantwortung liegt in den Händen der italienischen Regierung. Unter Georgia Meloni hat bisher glorreich versagt. Mehr afroarabische Messermigranten und Sexualfachkräfte als je zu vor fluten die Apenninhalbinsel. Ausländergewalt ist in nahezu jeder italienischen Stadt ein großes Problem. In Mailand konnte eine Italienerin nur knapp einer Vergewaltigung von zwei Afroarabern entgehen. Ihr Video über den Vorfall erreichte beinahe 7 Millionen Aufrufe. Anfang August versuchte ein Nigerianer eine 61-Jährige im oberitalischen Rovereto zu vergewaltigen. Die Frau verstarb an den ihr dabei brutal zugefügten Verletzungen.
Südtirol und der Rest Europas
Italien wird von einer Epidemie der Migrantengewalt heimgesucht. Auch Südtirol bekommt das zu spüren. Sven Knoll (Süd-Tiroler-Freiheit) berichtete dem Heimatkurier in einem Gespräch von der prekären Lage im südlichsten Zipfel Tirols. Kaum eine Woche vergeht ohne einen schockierenden Fall von Ausländerkriminalität. Was Italien und Südtirol betrifft, betrifft auch den Rest Europas, denn die meisten Migranten wollen weiter in ein nordwest- oder mitteleuropäisches Land ziehen. Wird die Migrantenwelle nicht im Mittelmeer aufgehalten, so leidet ganz Europa unter den Folgen. Die einzig richtige Lösung ist eine konsequente Remigrationspolitik. Jeder straffällige Asylant muss sofort abgeschoben werden!