Olympiade: Billigarbeiter ohne Papiere streiken für Einbürgerungen

Die Olympia-Baustellen im Pariser Großraum sind die Bühne für ein Trauerspiel der Ersetzungsmigration: Getrieben von Gier und Skrupellosigkeit stellen Subunternehmer Afrikaner und Orientalen ohne Aufenthaltspapiere ein und erschweren damit Einheimischen die Möglichkeit auf Arbeit. Um ihrem eigentlichen Ziel näher zu kommen, streiken die illegalen Einwanderer nun für Einbürgerungen.

Bereits im Vorfeld sorgten Berichte über die Umstände und Ausführung der Olympiade in Frankreich für Wut und Kopfschütteln. Die enormen Probleme mit kulturfremden Einwanderern, Ersetzungsmigranten und deren Parallelgesellschaften treten durch das geplante Sportereignis, das Paris eigentlich in ein besseres Licht rücken sollte, noch greller zu Tage. Besonders bizarr mutet das Vorhaben an, tausende Obdachlose, die in wilden, verwahrlosten Zeltstädten hausen, für die Dauer der Olympiade außerhalb der Stadt unterzubringen. Offensichtlich sollen die Folgen offener Grenzen für die Besucher der Spiele im Verborgenen bleiben.

Einwanderung und Arbeit: grenzenloses Unrecht

Auf den Baustellen, die bis 2024 fertiggestellt werden sollen, arbeiten laut Medienberichten hunderte illegale Migranten, die keine Papiere haben und oft auch keinen Arbeitsvertrag. Der Lohn ist dementsprechend gering. Darunter leiden aber nicht zuletzt die Franzosen, da somit die Leistung einheimischer Arbeiter an Wert verliert. Lohndumping und ein zerfallendes wirtschaftliches und soziales Gefüge sind die Folgen. Staatliche Eingriffe werden nötig. Doch anstatt den Multikulti-Pfad der offenen Grenzen zu verlassen und die Arbeitskraft einheimischer Arbeiter anständig zu vergüten, sollen die Illegalen nun eingebürgert und die Umverteilung gesteigert werden.

Der Staat muss handeln – aber für sein Volk!

Dass der Multikulti-Staat unter Zugzwang steht, wird natürlich ausgenutzt. Um die Legalisierung voranzutreiben, haben sich Gruppierungen gegründet, die Migranten ohne Papiere vertreten und Streiks organisieren. Diese sollen Druck auf Unternehmen und den Staat ausüben. Unterstützt von einer linksliberalen Zivilgesellschaft versuchen sie ihre Forderungen durchsetzen: Die Einbürgerung der ausländischen Arbeiter, die damit ihr eigentliches Ziel, nämlich hier zu siedeln, erreicht hätten.

Europa braucht aber keine Arbeiter aus Mali. Frankreich braucht französische Arbeiter, Afrika braucht afrikanische Arbeiter. Eine Politik der Remigration würde das entstandene Ungleichgewicht wieder in die Waage bringen.

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