„Kellernazis“: Oskar Deutsch beschimpft FPÖ und ihre Wähler

Immer wieder leistet sich die Israelische Kultusgemeinde (IKG) verbale Angriffe auf heimische Patrioten. So auch kürzlich in einem ORF-Interview, in dem Vorsitzender Oskar Deutsch die FPÖ – und damit auch ihre Wähler – wüst beschimpfte. Kein Wunder: Die IKG agitiert seit Jahrzehnten gezielt gegen die FPÖ und das patriotische Lager in Österreich.

Oskar Deutsch, Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) in Österreich, kann es nicht lassen: In der aktuellen Ausgabe der ORF-„Pressestunde“ zog er wieder einmal minutenlang über die FPÖ – und damit auch implizit über ihre Wähler- her. Die beiden moderierenden Journalisten sahen dem Treiben widerspruchslos zu. Das eigentliche Thema, der Krieg im Nahen Osten und dessen Austragung auf europäischen Straßen, geriet dabei in den Hintergrund.

Kellernazis“ in der FPÖ-Spitze?

„Dort sind an der Spitze der Partei, aber auch an der zweiten und dritten Linie, Kellernazis“, geiferte Deutsch wörtlich und machte so deutlich, was er von der Partei hält, der ein Drittel der Österreicher das Vertrauen schenkt – Tendenz im Übrigen stark steigend. Immer wieder betonte er, dass die IKG auch zukünftig keinen Kontakt zur FPÖ pflegen würde und der jahrelange Boykott aufrecht erhalten bleibt – selbst dann, wenn die FPÖ die nächste Regierung anführen werde.

Antisemitismuslüge 

Das ist nicht verwunderlich: Die IKG agitiert seit Jahrzehnten gegen die FPÖ und das patriotische Lager in Österreich – und damit auch gegen den Kampf gegen Bevölkerungsaustausch und Islamisierung. Während junge Araber den Nahost-Konflikt auf die Straßen Europas und Österreichs tragen, schieben Deutsch und seine IKG den vermeintlich steigenden „Antisemitismus“ den Österreichern und „Rechten“ in die Schuhe – obwohl die Zahlen eine deutlich andere Sprache sprechen.

IKG gegen Remigration

Mit diesem falschen Vorwurf an die FPÖ und das rechte Lager verbaut sich die IKG selbst den Weg für eine Lösung ihrer zunehmenden Probleme. Blickt man auf die Statistiken wird deutlich, dass es eben keine Rechten sind, die Angriffe auf Juden verüben. Fünf von sieben Angriffen, sowie sieben von zwölf Bedrohungen sind „muslimisch motiviert”. Angesichts dessen sollte man meinen, dass auch die IKG ein großes Interesse an einer konsequenten Remigrationspolitik hätte. Doch Oskar Deutsch entlarvt mit seinem Auftritt in der Pressestunde wieder einmal, dass ihm an einer echten Lösung des Problems offenbar nicht gelegen ist.

Schuldkult statt Remigration

Doch nicht nur in diesem Fall arbeitet man gegen die Interessen der einheimischen Bevölkerung. Man ist immer wieder vorne mit dabei, wenn es darum geht, den Österreichern Schuldkult aufzuzwingen. Dieser führt nachweislich zu Identitätsstörungen bei einheimischen Jugendlichen und verhindert einen positiven Bezug zur eigenen Identität. Dass die IKG auch auch im Falle einer freiheitlich geführten Regierung keinen Kontakt zur FPÖ pflegen will, ist demnach sogar erfreulich. Denn es ist schwer vorstellbar, wie es mit dieser Organisation eine Zusammenarbeit im Interesse der Österreicher geben könnte.

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