Daniel Wolski, SPD-Vizebürgermeister in Lünen (NRW), soll nicht nur Kinderpornos gehortet, sondern sich auch mehrfach an Kindern und Jugendlichen vergangen haben. Landtagsabgeordneter Zacharias Schalley (AfD) legt nun den Finger in die Wunde und kritisiert die von der SPD forcierte Frühsexualisierung und Transpropaganda: „Sowas kommt von sowas!“
Die SPD wird von einem Kinderporno- und Pädophilen-Skandal heimgesucht: Seit letzten Donnerstag sitzt der Vizebürgermeister von Lünen (NRW), Daniel Woski, in Untersuchungshaft. Ihm wird der mehrfache sexuelle Missbrauch Minderjähriger sowie der Erwerb kinder- und jugendpornografischen Materials vorgeworfen. Der SPD-Mann soll in insgesamt neun Fällen Jugendliche und ein 13-jähriges Kind gegen Geld oder Kleidung als Sachleistungen missbraucht haben. Bei einer Hausdurchsuchung im März wurden zudem 40 Datenträger mit kinder- und jugendpornografischen gefunden. Es gilt die Unschuldsvermutung.
AfD-Schalley: „Sowas kommt von sowas“
In einer aufsehenerregenden Rede räumte AfD-Landtagsabgeordneter Zacharias Schalley, selbst Familienvater, in einer Landtagsrede mit den altbekannten Ausflüchten auf: „Sowas kommt von sowas!“ Seit Jahren fördere die SPD gezielt Maßnahmen der Frühsexualisierung sowie die Indoktrination von Kleinkindern durch Trans- und Regenbogenpropaganda. Damit schaffe man „täterfreundliche Kinder„, mit denen Pädophile anschließend leichtes Spiel hätten. Als Beispiel nennt er die von SPD-Gesundheitsminister Lauterbach mitverantworteten „Standards für die Sexualaufklärung in Europa“, in denen Babys unter anderem als „sexuelle Wesen“ bezeichnet werden: „Wo waren Sie, als diese kranken Standards verabschiedet wurden?„, fragt er die erzürnten SPD-Abgeordneten zurecht.
Kitas als Nährboden für Indokrination
Auch die Zustände in deutschen Kitas seien laut Schalley besorgniserregend. Immer häufiger würden Anwendungen „abartiger Sexualkonzepte“ wie „Doktorspielräume„, „Anfasstabellen“ und weitere Auswüchse der sogenannten „Sexualpädagogik“ ans Tageslicht kommen – ganz zu schweigen von Drag-Queen-Lesungen & Co. Immer vorne mit dabei: Die SPD, deren ehemaliger Generalsekretär und nunmehriger Kanzler Olaf Scholz einst frohlockte: „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern!“. Schalley legt den Finger in die Wunde: „Sie sagen, dieser Vizebürgermeister hätte in der SPD nichts mehr zu suchen. Ich sage Ihnen: Er ist genau richtig bei Ihnen!“
SPD-Abgeordnete reagieren gereizt
Wenig verwunderlich, dass die SPD-Abgeordneten auf die Kopfwäsche des familienpolitischen Sprechers der AfD äußerst gereizt reagieren – Zwischenrufe und lautstarke Empörung begleiten die Rede. Doch Schalley lässt sich nicht beirren und schmettert den keifenden Parteikadern zum krönenden Abschluss entgegen: „Beenden Sie dieses kranke Treiben! Hören Sie auf, Pädos Vorschub zu leisten, stampfen Sie das BZGA-Sexualstandardheft jetzt ein, verbieten Sie ‚Original Play‘ und Sexualpädagogik in den Kitas und stoppen Sie den Transwahn. Dann, und nur dann, glaube ich Ihnen vielleicht, dass Sie es mit dem Kinderschutz ernst meinen.“
Nerv getroffen
Mit dieser Rede dürfte Zacharias Schalley (AfD) einen Nerv getroffen haben. Auf „X“ verbreitet sich der Videomitschnitt rasant, innerhalb weniger Stunden wurde er bereits 70.000 Mal angesehen – tausende Likes und hunderte wohlwollende Kommentare wurden abgegeben. Die Empörung der SPD und der Systemmedien (BILD: „Entsetzen im NRW-Landtag über AfD-Ausraster„) kommentieren viele Nutzer knapp mit: „Getroffene Hunde bellen.“