Kriminalität und Islamismus: Immer mehr Somalier in Österreich

Neue Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds zeigen: In Österreich leben immer mehr Somalier. Ihre Zahl ist durch Einwanderung und Ersetzungsgeburten seit 2015 rasant gestiegen. Das ist ein Problem: Neben der Überfremdung fallen somalische Migranten vor allem durch hohe Kriminalität und Islamismus auf. Es braucht daher dringend eine Politik der Remigration.

Kriminalität, Islamismus und rasantes Bevölkerungswachstum. Auf wenige Gruppen treffen diese Schlagwörter so sehr zu, wie auf die in Österreich lebenden Somalier. Eine neue Studie des österreichischen Integrationsfonds belegt die dramatischen Entwicklungen nun mit neuen, alarmierenden Zahlen – verschweigt jedoch die gefährlichen Folgen.

Demografie: Jung und männlich

Analysiert man die Zahlen des ÖIF, fallen vor allem in der Bevölkerungsstruktur gravierende Unterschiede zur Gesamtbevölkerung auf – beispielsweise bei der Geschlechterverteilung. Während diese bei den Einheimischen fast genau ausgeglichen ist, gibt es bei Somaliern einen deutlichen Überhang an Männern. 62 Prozent der in Österreich lebenden Somalier sind männlich. Doch auch das Durchschnittsalter ist auffällig: Während bei der einheimischen Bevölkerung nur rund ein Drittel jünger als 29 Jahre ist, liegt dieser Anteil bei den zugewanderten Somaliern bei fast drei Viertel. Ebenso deutlich sieht man die Unterschiede in der Alterspyramide: Die Über-60-Jährigen stellen in der Gesamtbevölkerung einen Block von fast 27 Prozent – bei den Somaliern kommt diese Gruppe nicht einmal auf einen Prozent.

Migrationsstrom aus Somalia nicht enden wollend

Doch nicht nur die Altersverteilung bereitet Sorgen. Der Zustrom aus Somalia explodierte erstmals in den Jahren 2014 und 2015. Seither ging sie nur während der Corona-Jahre kurz zurück und droht in den nächsten Jahren neue Rekordwerte zu erreichen. Waren es vor 2014 immer unter 500 Zuwanderer pro Jahr aus Somalia, so stieg die Zahl 2015 auf fast 2.000 an. Dieser Negativrekordwert scheint nun wieder in greifbarer Nähe, denn 2022 wanderten rund 1.500 Somalier zu.

Somalische Ersetzungsgeburten

Der Anteil von Somaliern an der Gesamtbevölkerung dürfte in den kommenden Jahren auch ohne zusätzliche Einwanderung stark steigen: Während österreichische Frauen mit durchschnittlich 1,4 Kindern nicht einmal den Selbsterhaltungswert erreichen, wächst die somalische Bevölkerungsgruppe mit im Durchschnitt über vier Kindern pro Frau rasant an. Diese Ersetzungsgeburten treiben den Bevölkerungsaustausch zusätzlich voran.

Somalia widerlegen Fachkräftelüge eindrucksvoll

Diese Entwicklung kostet der einheimischen Bevölkerung ordentlich Geld. Denn Somalier heben sich keinesfalls von den anderen afrikanischen Zuwanderern ab. Genau wie alle Gruppen aus dem arabischen oder afrikanischen Raum verursachen sie enorme Kosten. Das Ausmaß dieses Verlustgeschäftes wird beim Blick auf die Zahlen des AMS deutlich. Während die Arbeitslosenquote 2022 insgesamt bei 6,3 Prozent lag, waren Ausländer mit 9,1 Prozent häufiger arbeitslos als der Durchschnitt. Doch bei Somaliern sind es ganze 25 Prozent (!), die keiner geregelten Arbeit nachgehen und so das Sozialsystem belasten.

Weltanschauung und Eroberungsdrang

Besonders gefährlich: Die wachsende Gruppe weist einen starken Hang zum Islamismus auf. Im Zuge einer Studie des Politologen Peter Filzmaier wurden Somalier zu Weltanschauung und Politik befragt. Dort gaben zwei Drittel der Befragten an, sich eine Partei in Österreich zu wünschen, die sich nur für den Islam einsetzen würde. Mehr als die Hälfte fand außerdem, dass ein islamischer Gelehrter künftig den Staat anführen sollte. Fast 90 Prozent der Befragten forderten ein Gesetz, das es verbietet, sich über den Islam lustig zu machen und über 80 Prozent zeigten Verständnis für Männer, die Frauen nicht die Hand schütteln wollen.

Somalier als Garant für Einzelfälle

Doch nicht nur der Islamismus ist ein Problem – Somalier sorgen in ihren Aufnahmeländern für eine regelrechte Epidemie an „Einzelfällen“: Egal ob antideutsche Gräueltaten,  sexuelle Belästigung von Kindern oder immer wiederkehrende Einzelfälle brutaler Gewaltverbrechen. Kein Wunder, dass 2020 statistisch jeder zehnte Somalier in Deutschland Tatverdächtiger in einem Strafverfahren war. Bei Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit lag der Wert bei weniger als zwei Prozent.

Angesichts dessen sollten die Zahlen des ÖIF bei den politischen Verantwortlichen die Alarmglocken schrillen lassen – es braucht dringend eine Politik der Remigration.

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