Skandal: Milliarden für Migranten – Sparprogramm für Bundeswehr-Soldaten

Die Bundesrepublik ist seit Jahren dafür bekannt, die eigenen Streitkräfte kaputt zu sparen. Nun erreicht diese Entwicklung einen weiteren traurigen Höhepunkt: Während Millionen von Migranten mit Steuergeld durchgefüttert werden, soll bei den Speiseplänen der eigenen Soldaten rigoros gespart werden.

Glaubt man einem Bericht der BILD, soll die Verpflegung der Soldaten der deutschen Bundeswehr künftig unter einem Sparprogramm leiden. Während für Migranten eine Unterkunft nach der anderen – inklusive Vollversorgung – aus dem Boden gestampft wird, sind frisches Obst, Fisch und Rindfleisch für die eigenen Soldaten trotz angeblicher „Zeitenwende“ zu teuer.

Internes E-Mail entlarvt skandalöse Pläne

„Um der Preisdynamik des Marktes Rechnung zu tragen, aber auch aus Gründen der Nachhaltigkeit, streben wir eine konzeptionelle Reduzierung unseres Warenkorbes an. Dies betrifft besonders die Beschaffung von Rindfleischprodukten, frischem Obst und tiefgekühltem Fisch“, heißt es laut BILD in einem internen E-Mail des Verpflegungsamtes der Bundeswehr. Im Klartext bedeutet das, dass das Essen der Soldaten zu viel kostet. Konkret sollen Rinderrouladen, Frikadellen, Hamburgerfleisch, Zander-, Lachs-, Kabeljaufilet, sowie Kirschen, Pfirsiche, Erdbeeren, Orangen und Wassermelonen im neuen Jahr vom Speiseplan der Soldaten gestrichen und „durch vegetarische und vegane Fleischersatzprodukte“ ersetzt werden.

Migranten stehen über den eigenen Soldaten

Hannes Gnauck, Bundestagsabgeordneter und verteidigungspolitischer Sprecher der AfD, kommentierte diese Entwicklung auf X als „unwürdig“.

Während diese unwürdige Behandlung der eigenen Soldaten Geld sparen soll, werden statt der abgeblasenen Zeitenwende für andere Gruppen sehr schnell Unmengen an öffentlichen Geldern locker gemacht. Egal ob Millionen an Entwicklungshilfe für afrikanische Staaten oder immer mehr Unterkünfte und Geldleistungen für Migranten hierzulande: Ausgaben, die man einsparen könnte, gäbe es zu Hauf.

Remigration würde also auch wieder Fleisch und frisches Obst für die Soldaten der Bundesrepublik möglich machen. Immerhin erwartet man von ihnen, das Land notfalls mit dem eigenen Leben zu schützen.

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