Jährlich verpulvert das Land Hessen Steuergeld in Millionenhöhe für die Bewachung von Asylheimen – zwischen 2016 und 2022 fast eine halbe Milliarde! Doch nicht nur das: Angestellte von Sicherheitsdiensten sind größtenteils selbst Migranten und stehen häufig kriminellen Clans und dem Islamismus nahe. Je mehr Asylanten nach Deutschland strömen, desto höher die Nachfrage – ein Teufelskreis.
Eine Anfrage des fraktionslosen Dr. Dr. Rainer Hahn im hessischen Landtag zeigt: Spätestens seit 2016 werden jährlich Beträge in Millionenhöhe für die Bewachung von Asylheimen durch Sicherheitsdienste ausgegeben. Die Mitarbeiter der Sicherheitsdienste rekrutieren sich größtenteils aus dem migrantischem Milieu. Zunehmend werden solche privaten Unternehmen von außereuropäischen Migranten dominiert. Dieser Umstand stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, denn kriminelle Clans und Islamisten können diese Strukturen gezielt ausnutzen.
Hunderte Millionen jährlich
Die folgenden Ausgaben für Security-Unternehmen betreffen nur die vom Land Hessen betreuten Unterkünfte. Im Jahr 2016 wurden unglaubliche 118,47 Millionen Euro hierfür aufgewandt. 2017 gab das Land über 72 Millionen Euro für Asyl-Securities aus. Im Zeitraum von 2018 bis 2021 bewegen sich die Kosten zwischen 53 und rund 60 Millionen Euro. Zuletzt sind die Ausgaben im Jahr 2022 auf 80 Millionen gestiegen. Doch die tatsächlichen Kosten sind noch weitaus höher, denn die von Landkreisen beziehungsweise Kommunen betreuten Asyllager sind in der Statistik nicht erfasst. Diese Zahlen beweisen erneut: Ersetzungsmigration ist ein Milliardengrab.
Clankriminalität und Islamismus
Wie bereits erwähnt, können viele Sicherheitsdienste mit kriminellen migrantischen Clans und Islamismus in Verbindung gebracht werden. Das „Sicherheitsrisiko Sicherheitsdienst“ ist real. Das eröffnet einen Teufelskreis: Denn je stärker die öffentliche Sicherheit unter den schwerwiegenden Folgen der Ersetzungsmigration leidet, desto höher wird die Nachfrage nach derartigen Diensten. Die steuergeldgestützte Finanzierung migrantischer Sicherheitsfirmen bietet kriminellen Clans und Islamisten einen idealen wirtschaftlichen Nährboden. Hinzu kommt, dass diese Netzwerke in den Asylheimen, die sie „bewachen“, unzählige neue Mitglieder werben können. Der Heimatkurier hat diese Bedrohung in einer zweiteiligen Recherche umfassend skizziert (Teil 1, Teil 2).
Die einzige Lösung ist ein sofortiger Aufnahmestopp sowie eine umfassende Remigrationspolitik. Nur so lässt sich das durch jahrzehntelange Ersetzungsmigration erzeugte Risiko für die öffentliche Sicherheit wieder beheben und außer Landes schaffen – wortwörtlich.