Antifa-Blockaden beim Montagsspaziergang in Dresden, geschützt von Beamten der sächsischen Polizei! Über 1.000 Teilnehmer der Pegida-Demonstration gingen friedlich gegen Islamisierung und für ihre Heimat auf die Straße, wurden jedoch mehrmals unrechtmäßig blockiert. Was tat die „Ordnungsmacht“ gegen die Störer?
Nachdem es in jüngster Zeit ruhiger um die Patriotischen Europäer Gegen die Islamisierung Des Abendlandes (PEGIDA) war, kehrte das Bündnis am gestrigen Montag mit einer deutlich über vierstelligen Zahl an Patrioten zurück und setzte wieder ein starkes Zeichen für den lebendigen Widerstand. Nicht nur in Dresden, sondern auch in Glauchau und Chemnitz ging das Volk auf die Straße um friedlich aber stimmgewaltig für Heimat und Tradition einzustehen. Vor allem dank des Hauptredners vor der Frauenkirche gab es großes Medieninteresse.
Gereizter Gegenprotest
Die Ankündigung des Redners Björn Höcke sorgte bei den einen für Euphorie, bei den linken Bessermenschen für größte Empörung und Gereiztheit. Ein Konvolut der Multikulti-Vertreter und Heimathasser, unter anderem Kreisen der Kirchen und Universität, fand sich zusammen, um in primitiver Art durch laute Musik die Versammlung und den Demonstrationszug zu stören. Dabei kam es trotz (oder wegen?) Polizeipräsenz wiederholt zu Straftaten gegen die grundgesetzlich garantierte Versammlungsfreiheit.
Dreiste Antifas, treudoofe Polizisten?
Videodokumente auf dem Kanal der Freien Sachsen zeigen teilweise vermummte Antifas, die sich in der Dresdner Innenstadt wenige Meter vor den Demozug auf die Straße setzen, unterhaken und eine „Spontandemonstration“ anmelden. Statt die Grundrechte zu schützen und Straftaten zu verhindern, stellen sich Polizisten um und vor die Täter, beschützen die „Spontandemo“ und helfen ihnen so, den Pegida-Zug aufzuhalten. Einzelne Beamte versuchen die Blockade zu verhindern, werden aber rasch zurückgepfiffen und unterwerfen sich den unwürdigen Befehlen von oben. Denn die Leitung der Polizei obliegt politisch gesteuerten Innenministerien, im Fall der sächsischen Polizei ist es der Staatsminister Armin Schuster von der CDU.
Kettenhunde des Establishments
Derartige Vorfälle gab es bereits öfter, wie vor knapp zwei Monaten auf dem Kölner Marsch für das Leben, als gewaltbereite Linksextreme tätlich gegen Demobesucher vorgingen, darunter viele Mütter und Kinder. Ihrer Aufgabe als Ordnungsmacht, die solche Vorkommnisse verhindern soll, kommt die Polizei kaum noch nach. Beamte werden zu Komplizen von Antifas und linksradikalen Straftätern, denn laut §240 Strafgesetzbuch stellen Sitzblockaden den Strafbestand der Nötigung dar. Umgangen wird dies mit dem Trick der „Spontandemo“: Gut auf einem Video zu sehen, als einer der Antifas dem wartenden Polizisten einen Personalausweis reicht, um den Versammlungsleiter anzumelden. Diese dreiste Taktik im Zusammenspiel mit dumpfen Befehlsempfängern der Ordnungsmacht ist effektiv und nötigt den Pegida-Zug zum Ausweichen.
Globalistische Einflüsse offenlegen
Nicht nur in Deutschland, auch in Österreich indoktriniert das globalistische Geflecht aus antiidentitären Parteien und „woken“ Nichtregierungsorganisationen den Sicherheitsapparat des Staates. Permanente linke Propaganda begleitet Anwärter der Polizei in ihrer Ausbildung und erzieht sie im Sinne der herrschenden Ideologie des Migrationswahns. Glücklicherweise stehen vor allem in den neuen Bundesländern die Zeichen auf Wandel und eine AfD in Regierungsverantwortung wäre gut beraten, dieses Problem als eines der ersten anzugehen. Denn nur wer seine Heimat liebt, kann sie auch beschützen.