Wieder hat ein afroarabischer Triebtäter zugeschlagen und in einem Wiener Seniorenheim eine 92-Jährige vergewaltigt. Nur wenige Tage davor stellte er seinen Asylantrag – nachdem er bei einem Ladendiebstahl erwischt wurde! Mit Blick auf die tagtäglichen „Einzelfälle“ könnte man zynisch anmerken: Der 23-jährige Algerier hat sich bereits perfekt in die herrschenden Verhältnisse integriert.
Tagtäglich strömen hunderte Migranten über die österreichische Grenze – das ÖVP-geführte Innenministerium bleibt untätig. Welche Konsequenzen dieses Regierungsversagen hat, wurde nun in Wien offenbar: Ein 23-jähriger Algerier verschaffte sich Zugang zu einem Seniorenheim, vergewaltigte dort eine 92-jährige (!) Frau in ihrem Zimmer und raubte anschließend ihren Schmuck.
Asylantrag nach Ladendiebstahl
Die Tat hat sich laut Informationen der Krone bereits vor vier Wochen zugetragen. Durch DNA-Spuren konnten die Ermittlungsbehörden den Täter nun ausfindig machen. Brisant: Er war bereits wegen mehrerer PKW-Einbrüche in Haft und hatte wenige Tage vor der Triebtat in Wien einen Asylantrag gestellt – und zwar direkt, nachdem er bei einem Ladendiebstahl erwischt worden war!
Absurdität des Asylsystems
Wie kein anderer entlarvt dieser Fall die Absurdität der vorherrschenden Migrationspolitik. Das Zauberwort „Asyl“ reicht, um sämtliche Mechanismen des Rechtsstaates außer Kraft zu setzen. Wir dürfen gespannt auf die Erklärung des verantwortlichen Innenministers Gerhard Karner sein. Doch der ist aktuell schwer beschäftigt: Heute stellt er im prunkvollen Festsaal des Ministeriums das Forschungsprojekt „Die Polizei in Österreich: Brüche und Kontinuitäten 1938-1945“ vor – gemeinsam mit der linken „Privat-Stasi“ DÖW. So viel zu den Prioritäten der österreichischen Bundesregierung.
Kein Einzelfall
Doch der grausame Vorfall ist kein Einzelfall. Die Bundeshauptstadt wird aufgrund der Asyl-Invasion von einer regelrechten Welle der Migrantengewalt überrollt. Und erst vor wenigen Wochen vergewaltigte in Frankreich ein 44-jähriger Afroaraber zwei Pensionistinnen im Alter von 93 und 95 Jahren – beide sind kurz darauf verstorben. Zyniker könnten nun anmerken: Der 23-jährige Triebtäter hat sich schon perfekt in die herrschenden Verhältnisse in Europa integriert.