Die Asylwelle verursacht horrende Ausgaben für den österreichischen Steuerzahler. Alleine 2023 werden sich die Kosten schätzungsweise auf rund 2,6 Milliarden Euro belaufen. Insgesamt hat der österreichische Staat seit 2019 knapp 9 (!) Milliarden Euro in die Aufnahme und Versorgung von Asylmigranten investiert. Doch die Ersetzungsmigration kostet den Österreicher nicht nur Milliarden an Steuergeld – sondern auch die eigene Zukunft.
Eine Anfrage des österreichischen Nationalratsabgeordneten Hermann Brückl (FPÖ) ergab: Die Asylwelle verursacht seit 2019 Kosten in Milliardenhöhe. Die Österreicher werden dazu gezwungen, die Ersetzungsmigration mit ihrem eigenen Steuergeld zu finanzieren. Eine Statistik zu Alter und Geschlecht der Migranten veranschaulicht zudem deutlich den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch.
Gesamtkosten und größte Ausgabenblöcke
Für das Jahr 2019 betrugen die gesamtstaatlichen Auszahlungen für Asylanten rund 1,56 Milliarden Euro. 0,2 Milliarden davon sind auf Nachzahlungen an die Länder zurückzuführen. Bereinigt ergibt das eine Auszahlungssumme von immer noch stolzen 1,36 Milliarden Euro. „Versorgung und Integration“ machen für 2019 satte 81 Prozent der Gesamtausgaben für Asylanten aus. Die Grundversorgung durch Bund und Länder (391,9 Millionen Euro), sowie die Auszahlungen für Sozialhilfe bzw. Mindestsicherung (396,2 Millionen Euro) stellten die größten Blöcke. 187,4 Millionen Euro wurden für „aktive und aktivierende Arbeitsmarktpolitik“, 156,2 Millionen Euro für Familienleistungen und 152,0 Millionen Euro für Asylverfahrenskosten ausgegeben.
Stetiger Kostenzuwachs
In den Jahren 2020 und 2021 sind die Ausgaben ein wenig abgesunken, konkret auf 1,30 und 1,35 Milliarden Euro. 2022 ist die Zahl der Asylanträge wieder stark angestiegen. Das kostete ordentlich: 1,65 Milliarden Euro – allerdings ohne die Ausgaben für ukrainische Flüchtlinge. Dafür wurden 235,4 Millionen Euro aufgewandt. Die tatsächliche Gesamtausgabensumme beläuft sich 2022 daher auf rund 1,88 Milliarden Euro.
Minusgeschäft Massenmigration
Nimmt man die Ukrainer aus, so haben sich die Auszahlungen für Asylanten im Jahr 2023 verglichen mit 2022 bereits zum aktuellen Zeitpunkt um 310 Millionen Euro erhöht. Das entspricht einem Anstieg von 18,9 Prozent und ergibt in Summe 1,95 Milliarden Euro. Die Auszahlungen für Ukrainer sind auf 653,7 Millionen Euro gestiegen. Insgesamt ergibt das ein Rekordhoch von rund 2,6 Milliarden Euro Ausgaben für Ersetzungsmigranten. Für 2023 wird damit der Staatsschuldenstand um 0,75 Prozent des BIP steigen. Auch für die Folgejahre ist ein Anstieg zu erwarten.
Arbeitslosigkeit weit verbreitet
Wenig verwunderlich: Die Zahl der „subsidiär Schutzberechtigten“ sowie „anerkannten Flüchtlinge“, die beim AMS gemeldet sind, ist seit 2015 rasant angestiegen. Waren 2015 noch 17.344 Asylanten registriert, so sind es Stand August 2023 41.861. Das entspricht einem Anstieg um das beinahe 1,5-Fache. Die überwiegende Mehrheit dieser Migranten sind Männer.
Asylmigranten hauptsächlich junge Männer
Eine Grafik zu Altersstruktur und Geschlechterverteilung bei Asylanten und Österreichern für das Jahr 2022 veranschaulicht weiters fortschreitenden Bevölkerungsaustausch. 68 Prozent der Asylmigranten sind zwischen 18 und 34 Jahren alt. In der österreichischen Gesamtbevölkerung macht diese Altersgruppe lediglich 21 Prozent aus. Noch dazu zählen eingebürgerte Migranten als „Österreicher“. In der Realität sind es noch viel weniger Einheimische. Darüber hinaus sind 91 Prozent der Asylanten männlich. Unter den österreichischen Staatsbürgern ist das Verhältnis Mann-Frau etwa 50:50. 42 Prozent der Österreicher sind zwischen 35 und 64 Jahre alt, der Altersdurchschnitt ist dementsprechend deutlich höher.
Remigration: Zukunft für Österreich und Europa
Die Ersetzungsmigration und der Bevölkerungsaustausch sind statistisch fassbar. Die etablierten Parteien finanzieren mit Milliarden an Steuergeld den Untergang der eigenen Bevölkerung und leugnen dennoch den Bevölkerungsaustausch. Auch in Deutschland hat sich die Ersetzungsmigration als milliardenschweres Minusgeschäft bewiesen. Es ist Zeit für eine rechte Wende und eine umfassende Remigrationspolitik! Nur so ist die Zukunft unserer eigenen Existenz – unseres Volkes – gesichert.