Aktuelle Zahlen: Mehr Ausländer als Schweizer arbeitslos

Regelmäßig werden durch das Bundesamt für Statistik Zahlen zum Arbeitsmarkt publiziert. Der aktuelle Bericht zeigt: Obwohl Ausländer nur 25 Prozent der Gesamtbevölkerung stellen, machen sie über 50 Prozent der Arbeitslosen aus. Ohne europäische Migranten würde diese Relation noch wesentlich drastischer ausfallen.

Der Bericht “Lage auf dem Arbeitsmarkt Oktober 2023“ gibt Aufschluss über die Zahl der Arbeitslosen und Stellensuchenden sowie den Bestand an offenen Stellen. Im Bericht werden die Arbeitslosen nach Ausländer und Schweizer getrennt – ein ernüchterndes Bild für alle Multikulti-Fanatiker: Denn Ausländer machen mehr als die Hälfte, also 50,5 Prozent der Arbeitslosen aus, obwohl sie nur rund 25 Prozent der Gesamtbevölkerung stellen. 

Europäer senken Quote

Doch diese bereits erstaunliche Zahl gilt es noch zu relativieren, denn die größte Ausländergruppe sind die Deutschen – und unter diesen ist die Arbeitslosigkeit deutlich niedriger als bei anderen Ausländer, insbesondere aus dem außereuropäischen Raum. Es kann also davon ausgegangen werden, dass die ausländische Arbeitslosenquote ohne europäische Migranten noch deutlich höher wäre.

Fachkräftemigration?

Die von Linken viel beschworene “Fachkräftemigration“ stellt sich damit als Lüge heraus. Die NZZ titelte bereits vor mehreren Jahren Vier von fünf Ausländer sind keine Fachkräfte und stützte sich dabei auf eine Studie der Zürcher Volkswirtschaftsdirektion. Demnach sollen nur rund 20 Prozent der Ausländer, die durch die Personenfreizügigkeit in die Schweiz eingewandert sind, in einem Beruf arbeiten, in dem Fachkräftemangel herrscht. Bei den Grenzgängern sind es sogar nur ein Sechstel wirklich gebrachte Fachkräfte.

Kriminell und arbeitsscheu

Weitere Statistiken des BfS belegen nicht nur, dass Ausländer deutlich häufiger arbeitslos sind und Sozialleistungen beziehen, sondern auch wesentlich krimineller als Einheimische sind. So sind Afghanen 3-mal so kriminell und Angolaner sogar knapp 10-mal häufiger straffällig als Schweizer. Das zeigt: Der Bevölkerungsaustausch – fast 40 Prozent der Bevölkerung hat bereits Migrationshintergrund – sorgt nicht nur für die Ausbeutung der Sozialsysteme, sondern auch für Kriminalität und Unsicherheit in der Alpenrepublik. 

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