Am 9. November kam es vor und auf einem Autohof bei Schkeuditz zu wilden Szenen: Ein Unternehmer aus Leipzig wurde kurz vor der Autobahn Opfer mehrerer aggressiver Araber. Erst Nötigung im Straßenverkehr, dann Drohungen und zum Schluss mehrere Schläge ins Gesicht. Die Polizei ermittelt nun gegen einen amtsbekannten Syrer.
Diesen Tag hatte sich Berthold Richter, Transportunternehmer, sicherlich anders vorgestellt, als er sich am Donnerstag mit einem Kollegen auf den Weg, vom Flughafen Halle/Leipzig kommend, machte. Aus einer Einfahrt kommend, fuhren sieben Kleintransporter einer bayerischen Firma vor ihm ebenfalls in Richtung A 9, doch am letzten Wagen der Kolonne leuchtete ohne ersichtlichen Grund unentwegt die Warnblinkanlage. Um ihn darauf aufmerksam zu machen, gab Richter mit seinem PKW zwei- bis dreimal ein Zeichen mit der Lichthupe. Womöglich gab dies den Ausschlag für die weitere, folgenreiche Eskalation.
Tatort: Aral-Autohof in Schkeuditz
Als Richter nun überholen wollte, scherte der Kleintransporter aus um ihn daran zu hindern, woraufhin er seinen Beifahrer bat, ein Foto des Nummernschildes zu machen. Eine Handlung, die offenbar die Aufmerksamkeit des ganzen Konvois weckte. Auf der sich verengenden B6 blockierten sechs Wagen die linke Spur, der vorderste Wagen stellte sich komplett quer und blockierte die beiden übrigen Spuren. Ein arabischer Mann stieg aus, schritt auf den PKW zu und bedrängte laut und unter Todesdrohungen mit aggressiver Gestik die Insassen. Einer der anderen arabischen Fahrer beendete die Auseinandersetzung, woraufhin sich der Konvoi, als auch der Skoda auf den Autohof begaben.
Fotos & Faustschläge
Verärgert und beunruhigt wegen der orientalischen Drohungen und Wutausbrüche, alarmierte Richter um 12 Uhr zum ersten Mal die Polizei, dann nochmal sieben Minuten später. Inzwischen konnte er vom ersten Nafri-Pöbler ein Photo anfertigen, woraufhin ein dritter Araber auf den Leipziger zuging und ihm mit der Faust mehrmals ins Gesicht schlug. Um 12:16 geht der dritte Notruf an die Polizei heraus, die Einsatz- und Krankenwagen losschickt. Berthold Richter ist zwar etwas mitgenommen, kann jedoch eine Aussage machen und den polizeibekannten Syrer (26), gebürtig aus Aleppo, identifizieren. Auf Nachfrage bestätigte die Polizei Ermittlungen wegen Nötigung im Straßenverkehr und einfacher Körperverletzung.
Ausländerkriminalität steigt
Ein Wort, das Berthold Richter im exklusiven Gespräch mit dem Heimatkurier öfters entweicht ist „krass“. Einen derartigen Fall von Migrantengewalt hat er vielleicht am Alexanderplatz in Berlin erwartet, aber nicht in Schkeuditz. Tatsächlich zeigt der kürzlich veröffentliche Bericht des BKA zur Ausländergewalt deutlich, dass nicht nur der Anteil von straffälligen Ersetzungsmigranten steigt, sondern auch der Gewaltgrad. Bevölkerungsaustausch und ein anarcho-tyrannischer Polizeiapparat befeuern diese Entwicklung. Remigration aller illegalen Migranten, insbesondere von Syrern ist die einfachste und nachhaltigste Möglichkeit, die Kriminalitätsrate zu senken und Deutschland wieder sicher zu machen.