X: Dutzende identitäre Konten nach Rufmordkampagne von US-NGO zensiert

Mehrere Konten von Aktivisten und rechten Influencern wurden auf X gesperrt. Der Grund: Eine Denunziationskampagne einer linken NGO aus den USA – ein Arm einer altbekannten ideologischen Zensur-Krake. Die akribische Vorbereitung bezeugt die Macht solcher Netzwerke, die von gleichgesinnten Milliardären gesponsert werden.

Die Auswirkungen der Masseneinwanderung nach Europa sind verheerend. An der Realität zerschellen propagandistische Traumvorstellungen von linksliberalen Multikulti-Befürwortern. Aber statt den Konsequenzen Einhalt zu gebieten und auf konstruktive Kritik einzugehen, greifen die Ideologen lieber zum Repressions- und Zensurhammer. Ins Visier kann jeder geraten, der den stattfindenden Bevölkerungsaustausch kritisiert. Für solche Organisation ist vor allem Multimilliardär Georg Soros und seine Netzwerke bekannt, doch diese bilden nur einen Ausläufer einer weitverzweigten Schlingpflanze.   

Über 30 Konten gelöscht

So traf es nun europaweit über 30 Konten von neurechten Aktivisten und identitären Aktionsgruppen. Darunter bekannte Gesichter wie die Französin Thaïs d’Escufon, der deutsche Aktivist Alex Malenki oder der schon lange durch Zensur drangsalierte Wiener Aktivist Martin Sellner. Zur Sperrung rief eine amerikanische Zensur-NGO auf, die zuvor in rufmordartiger Weise Namen und Ziele benannte. Daraufhin forderte sie Plattformen zur Löschung der Konten auf. Die Verleumdungskampagne war erfolgreich, denn sie vermischte subtil Tatsachen mit linken Mutmaßungen und haltlosen Unterstellungen. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich die verantwortliche Organisation als ein Schlangenkopf einer mächtigen Propaganda-Medusa.

Die Macht linker Zensur-NGOs

Hinter der Attacke auf oppositionelle Meinungen steht das selbsternannte Global Project Against Hate and Extremism (GPAHE). Der Sitz der Organisation liegt in den USA. Die angeblich durch Spenden finanzierte Organisation ist Teil eines milliardenschweren Netzwerkes. Gegründet wurde es durch Wendy Via und Heidi Beirich, beide waren davor für das Southern Poverty Law Center (SPLC) tätig. Dabei handelt es sich um eine in den USA gegründete und globalagierende NGO, die sich der Verfolgung und Zensur von rechten Staatskritikern verschrieben hat. Ihre Vorgehensweise ist ähnlich perfide, wie die der explizit jüdischen NGO „Anti-Defamation League, geleitet von Jonathan Greenblatt. Den Einfluss und die Macht des SPLC beweisen seine Ressourcen: 2021 waren bei der Zensur-NGO 421 Spitzel und Denunzianten angestellt. 2018 verfügte es über einen Geldtopf von satten 471 Millionen US-Dollar. Das Global Project Against Hate and Extremism ist ein Ableger des SPLC.

Zensurschläge nehmen zu

Die Macht solcher Organisation beschränkt sich mitnichten auf die Vereinigten Staaten. So beeinflusst die ADL seit Jahren die Ausbildung von angehenden Beamten an österreichischen Polizeischulen. Auch in Frankreich und Deutschland existieren eigene Zensur-NGOs, die dieses Handwerk übernehmen. In Frankreich wurde ein Familienvater wegen Kritik am Bevölkerungsaustausch verurteilt. Dahinter steckte ein französisches Netzwerk. In Deutschland übernimmt unter anderem die Amadeu-Antonio-Stiftung diese schmutzige Arbeit, die auch zu bundesweiten Polizeieinsätzen wegen Onlinekommentaren führen.

Zu früh gefreut – Thai d`Escufon meldet sich zurück

Auf «X» (vormals Twitter) vermeldete das GPAHE stolz den Erfolg ihrer Schmutzkampagne. Demnach seien bereits wenige Tage nach Veröffentlichung ihrer Artikel einige der zum Abschuss freigegebenen Ziele gesperrt worden. Auf einem weiteren Tweet eines linken Agitators, der sich über die Sperrung von Thai d`Escufon freute, antwortete die Französin „Ich will dir ja nicht den Spaß verderben, aber…“ mit ihrem bereits wiederhergestellten X-Konto. Die Sperrung und der Kampf um die Meinungsfreiheit im Netz scheint auch unter Elon Musk ein Konstante zu bleiben. Augenscheinlich tobt innerhalb des Unternehmens ein Machtkampf um die Deutungshoheit.

Mit Hinblick auf eine funktionale Demokratie und einen fruchtbaren Gedankenaustausch bleibt zu hoffen, dass linke Gesinnungswächter und Zensur-NGOs in die Schranken gewiesen werden.  

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