4-Sterne-Luxus für Migranten: Hotel bei Stuttgart wird Asylunterkunft – kein Einzelfall!

Ungebremste Zuströme von Ersetzungsmigranten werden wegen Platznot in teure Hotels geleitet. Vom Steuerzahler finanziert, mietet der Landkreis Böblingen das leerstehende Mercure Hotel Bristol in Sindelfingen an. Keineswegs ein Einzelfall, doch auch der Widerstand gegen die Ausländerflut nimmt zu und bringt die Verantwortlichen ins Schwitzen.

Erste Maßnahmen zur „Umnutzung“ wurden bereits 2022 ergriffen, nachdem das 4-Sterne-Hotel im Zuge der Corona-Hysterie zwei Jahre leer stand. Nun treibt die Sindelfinger Stadtverwaltung den volksfeindlichen Plan voran und peilt den Januar für die Einquartierung von Asylforderern an. Am 21. November können Anwohner im Rahmen einer Informationsveranstaltung dazu Stellung nehmen – mit Protest gegen den Asylwahn ist zu rechnen. Es ist letztlich schwer zu vermitteln, wieso der Staat so viel Geld für Fremde ausgibt, die kein Recht haben sich in Deutschland und Europa aufzuhalten, während Einheimische unter einer schrumpfenden Wirtschaft, Inflation und Ausländergewalt zu leiden haben.

Irrsinnige Summen

Dennoch wurde im selben Ort schon im Juli dieses Jahres ein ganzes Hotel, das Best Western aufgekauft. Wie der Deutschlandkurier berichtete, wurden dort für die Unterbringung von 180 Migranten 20 Millionen Euro Anschaffungskosten ausgegeben! Dabei sind die laufenden Kosten noch nicht einberechnet: in Dresden kosteten allein drei Erstaufnahmezentren seit 2021 insgesamt 39 Millionen Euro und das britische Innenministerium veranschlagt für die Unterbringung seiner Migranten mehr als 9 Millionen Euro – pro Tag! Ein aktuelles Beispiel für die Maß- und Anstandslosigkeit der migrationssüchtigen Globalistenelite ist das Hotel Dormero in Berlin, das schon 100 Syrer, Afghanen und Türken beherbergt – und damit soll noch lange nicht Schluss sein.

Druck aus dem Parlament und von der Straße

Doch Politiker der AfD und Patrioten auf der Straße stemmen sich mit aller Macht gegen die Flut von Migrantenmassen: Der Heimatkurier sprach mit dem Böblinger AfD-Kreisrat Maximilian Evers, der den Einwanderungswahnsinn im Land und vor Ort genau beobachtet. Sein Fazit zum Widerstand gegen Asylheime: Mehr Druck von „unten“, von der Straße und von Bürgerinitiativen, damit kommunale Amtsinhaber ermutigt werden, im Interesse und mit der Legitimation ihrer Bürger zu handeln. Die Folge von verhinderten Migrantenunterkünften kann ein „Rückstau“ sein, was bedeutet, dass Politiker auf höchster Ebene, die unmittelbar für die katastrophalen Entwicklungen verantwortlich sind, die Konsequenzen der Refugees-Welcome-Politik vor der eigenen Haustür erleben.

Remigration wird möglich

Das wichtigsten patriotische Anliegen – Abschiebungen, Rückführung und Rückabwicklung des Bevölkerungsaustausch – rückt damit näher, weil so die machtpolitische Frage vom Souverän, dem Volk beantwortet wird und die Volksvertreter endlich wieder ihren Wählern und Bürgern verpflichtet sind. Andernfalls drohen Szenen wie in Dortmund, wo der dortige Oberbürgermeister selbstherrlich den Bau einer neuen Asyleinrichtung erzwang. Darum sind außerparlamentarische Vernetzung und Protest, wie zum Beispiel bei der Informationsveranstaltung in Sindelfingen, unerlässliche Mittel im Kampf um Remigration und Souveränität.

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