Alarmierende Zahlen des Statistischen Bundesamtes in der Schweiz: 55 Prozent aller beschuldigten Vergewaltiger sind Ausländer – obwohl diese „nur“ 25 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Die Zahlen der eingebürgerten Migranten verschwinden in der Statistik – was auf eine wesentlich höhere Dunkelziffer schließen lässt.
Oft wird die Schweiz sicherer Hafen in Europa betrachtet. Viele Menschen denken, dass die Alpenrepublik nicht wie der Rest Westeuropas mit den drastischen Folgen der Überfremdung zu kämpfen hätte. Doch das ist eine Fehleinschätzung: Zunehmende Unsicherheit durch afroarabische Migranten, Kriminalität in den Städten und ein rasant fortschreitender Bevölkerungsaustausch gefährden auch die Zukunft der Schweiz. Seit einigen Jahren steigen so auch die Sexualstraftaten rasant an.
Steigende Deliktzahlen
Das Bundesamt für Statistik meldete kürzlich deutlich gestiegene Deliktmeldungen im Bereich der „Sexualisierten Gewalt“. Dazu gehören etwa Vergewaltigung, Exhibitionismus, Nötigung und Belästigung. Während 2010 täglich etwa neun Straftaten gegen die sexuelle Integrität registriert wurden, sind es im Jahr 2022 bereits 12,3 Fälle täglich. Das entspricht einem Plus von 1.100 Fällen pro Jahr. 2022 wurden insgesamt 4.498 Fälle registriert, darunter 1.524 Fälle sexueller Belästigung, 1.056 Fälle sexueller Handlungen mit Kindern (!) und 852 Vergewaltigungen.
Ausländer überproportional vertreten
Wagt man einen Blick in die Beschuldigtenstatistik, lässt sich deckungsgleich zu anderen Straftatbeständen vor allem ein Schluss ziehen: Gemessen am Gesamtanteil an der Bevölkerung sind Migranten deutlicher krimineller als Einheimische. In der Schweiz sind 25 Prozent der Bevölkerung Ausländer. Eingebürgerte können leider nicht separat beachtet werden und gelten daher als „Schweizer“. Beim Tatvorwurf der Vergewaltigung haben die ausländischen Straftäter klar die Nase vorn. Von den 734 Beschuldigten sind 406 Ausländer – ein Anteil von über 55 Prozent. Bei den Belästigungen ergibt sich ein ähnliches Bild: Auf 483 beschuldigte Schweizer kommen 502 Ausländer (51 Prozent).
Ergebnisse deckungsgleich mit Nachbarländern
Durch den Bevölkerungsaustausch verbreiten sich in Europa widerwärtige Verbrechen, die zuvor nahezu unbekannt waren – wie etwa Gruppenvergewaltigungen. Selbst Systemmedien wie die NZZ müssen eingestehen, dass diese Form orientalischer Kriminalität durch die steigende Zahl afroarabischer Migranten rasant zunimmt. Die Opfer von Migrantenkriminalität sind mehrheitlich Einheimische, wie kürzlich eine Studie des BKA zeigte.
Auf Systemmedien ist kein Verlass
Doch auf die kolportierte „vierte Gewalt“ kann man sich bei der Aufdeckung dieser Problematik längst nicht mehr verlassen. Die Medien versuchen vielmehr, die Zahlen und konkrete Fälle brutaler Migrantengewalt zu verschweigen. Die Opfer des Bevölkerungsaustausch werden verschwiegen, vergessen oder gar verhöhnt. Der Heimatkurier stemmt sich dagegen: Wir decken auf und erhalten somit auch das Gedenken an die unzähligen Opfer des Bevölkerungsaustausches aufrecht.