Horrormeldung aus Frankreich: Am Wochenende kam es während eines Winterballes im Ort Crépol zu einem brutalen Multikulti-Mord. Eine afroarabische Migrantenbande stürmte spät abends die Veranstaltung und tötete den 16-jährigen Thomas mit Messerstichen in Herz und Hals. Zwei weitere Opfer liegen im Krankenhaus. Ihr Zustand ist kritisch. Insgesamt soll es mehr als 15 Verletzte geben.
Die kleine Gemeinde Crépol richtete vergangenes Wochenende für die Jugendlichen im Ort einen Winterball aus. Ziel war es, einen Abend mit Tanz und Spaß zu erleben. Dieser Plan änderte im multikulturellen Frankreich jedoch in einem Blutbad: Zuerst betraten drei arabische Jugendliche die Veranstaltungen und verursachten laut Zeugenaussagen Ärger und Stress. Als man herausfand, dass die Migranten mit einem Messer bewaffnet waren, wurden Sie des Ortes verwiesen.
Gewaltausbruch war Racheakt
Wenig später kehrten die Unruhestifter in einer größeren Gruppe zurück und übten Rache für den Rausschmiss von der Veranstaltung: Die Bilanz bisher? Ein Toter, zwei Schwerverletzte und mind. 15 leicht Verletzte. Die Schilderungen vom Tatort sind verstörend. Die minderjährigen Zeugen berichten von der Bluttat: „Thomas bekam ein Messer ins Herz.“ Einer seiner Rugbykollegen berichtete: „Es war ein Blutbad!“
Frankreich liefert immer wieder Horrormeldungen
2023 war für Frankreich ein Jahr voller importierter Gewalt. Im Sommer schockten Migrantenaufstände das ganze Land. Ursache war der Tod eines minderjährigen Intensivstraftäters in Paris. Polizisten erschossen den Jungen, weil er während einer Kontrolle versuchte mit einem Auto einen Beamten zu überfahren. Trotz des offensichtlich korrekten Vorgehens des Polizisten solidarisierte man sich mit dem Täter. Den Höhepunkt markierte die brutale Vergewaltigung von Méghane in Cherbourg. Der Täter, ein eingebürgerter Einwanderer aus dem Senegal, brach in die Wohnung der 27-jährigen Französin ein und vergewaltigte die Frau mit einem Besenstil. Die Verletzungen sind so schlimm, dass das behandelnde Krankenhauspersonal psychologische Betreuung benötigt.
Frankreich beweist: Multikulti ist gescheitert
Multikulturelle Gesellschaften sind kein Ort friedlicher Koexistenz und Eintracht wie uns die Regenbogen- und Multikultipropaganda weiß machen will. Die Realitäten in diesen Gesellschaften sind brachiale Gewalt und bürgerkriegsähnliche Zustände. Die Lösungen für dieses Problem ist einfach: Geschlossene Grenzen und Remigration.