Kurz vor Wahl: Antifa-Attacke auf rechten Politiker in den Niederlanden

Am Montagabend wurde Thierry Baudet, Vorsitzender des „Forum voor Democratie“, bei einer Veranstaltung mit einer Glasflasche angegriffen. Die zweite gewaltsame Attacke auf den Politiker innerhalb eines Monats. Der Angriff fügt sich in eine lange Reihe des Antifa-Terrors, dessen Blutspur sich von Deutschland bis nach Ungarn zieht.

Im Zuge der Konsequenzen des fortschreitenden Bevölkerungsaustauschs, befindet sich rechte Politik europaweit im Aufwind. Das führt auf der linken Gegenseite zu einer Gewaltspirale, die immer weiter eskaliert. Linksextremer Antifa-Terror wird zunehmend unverfrorener, doch kann er sich auf Rückendeckung aus Medien und Politik verlassen.

Gewalttat gegen niederländische Politik

Die jüngste Attacke ereignete sich am Montagabend im niederländischen Ghent. Zwei Tage vor den anstehenden Wahlen wurde Thierry Baudet, Gründer und Kandidat der Partei „Forum voor Democratie“, mit einer Flasche attackiert. Der hinterhältige Angreifer schlug Thierry damit auf den Kopf, als dieser Selfies mit Unterstützern machen wollte. Es ist die zweite Gewalttat gegen den rechten Politiker. Bereits Ende Oktober schlug ein anderer Linksextremist ebenfalls während einer Veranstaltung mit einem Regenschirm auf den Baudet ein. Er trug eine blutige Wunde am Kopf davon.

Attentate und Morddrohungen gegen AfD-Politiker

Trotz dieses Beispiels linksextremen Terrors im Ausland, bleibt die Bundesrepublik das Epizentrum des organisierten und brutalen Antifa-Terrors. Anfang Oktober musste Alice Weidel mitsamt ihrer Familie ihr Haus verlassen, da Deutsche und Schweizer Sicherheitskräfte ernstzunehmende Hinweise auf ein geplantes Attentat auf die AfD-Vorsitzende vorlagen. Auch auf den zweiten AfD-Vorsitzenden, Tino Chrupalla, wurde ein Attentat verübt. Bei einer Wahlkampfveranstaltung wurde ihm mittels einer Spritze eine unbekannte Substanz in den Arm injiziert. Er brach kurz darauf zusammen und befand sich mehrere Tage in medizinischer Untersuchung. Die deutsche Presselandschaft kehrte beide Fälle unter den Teppich oder verharmloste die linke Gewalt geradezu.

Antifa – Staatlich geförderter Links-Terrorismus

Die Verharmlosung des linken Straßenterrors hat in der Bundesrepublik System. Wo schikanöse Hausdurchsuchungen oder ein politisch instrumentalisierter Verfassungsschutz als Abschreckung für patriotische Dissidenten nicht mehr ausreichen, werden linke Terrorstrukturen aktiv. Diese nutzen ein breites Feld, um politische Gegner einzuschüchtern. „Outing“-Kampagnen, um die berufliche Existenz der Betroffenen zu zerstören ebenso, wie tätliche Angriffe oder das bewusste Streuen von Verleumdungen über den politischen Gegner. Eine beispielslose Form des linken Terrors lieferte die sogenannte „Hammerbande“. Sie zog ihre bestialische Blutspur durch den ganzen deutschen Sprachraum bis nach Ungarn. Dennoch werden Antifa-Strukturen immer wieder durch Medien gedeckt oder verharmlost. Und auch die Systemparteien fördern den linken Straßenterror in ihrem Sinne mit Millionenbeträgen aus dem Steuergeldtopf 

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