Skandal: DIE LINKE bekennt sich zu Antifa-Terror

Die Linksaußenpartei DIE LINKE steht seit der Abspaltung von Sarah Wagenknecht vor dem Zerfall. Auf dem Bundesparteitag der SED-Nachfolgepartei kam es nun zu einem Eklat. Unverhohlen propagierte man dort Gewalt gegen die AfD und legitimierte somit den grassierenden Antifa-Terror.

In einer live übertragenen Wortmeldung spricht Reinhard Neudorfer, Mitglied des Landesvorstands Baden-Württemberg, offen darüber, AfD-Veranstaltungen durch Gewalt zu verhindern. Widerstand kommt von den anwesenden Funktionären und Mitgliedern nicht, diese applaudieren sichtlich begeistert auf die Skandalrede.

Gewalt gegen AfD als legitimes Mittel

„Wir haben da eine junge Antifa Gruppe […] sind auch noch andere Linke dabei außer mir. Das läuft dann so, wenn die AfD versucht in einer Kneipe was zu machen, dann sind wir rechtzeitig da, reden freundlich mit dem Wirt, damit er sie wieder auslädt. Wenn er sie nicht auslädt, reden wir nochmal nicht ganz so freundlich und wenn das noch nicht gereicht hat, gibt es weitere Möglichkeiten, die ich hier nicht öffentlich darlegen möchte“, nach dem Zitat bricht Applaus im Saal aus. Neudorfer, amüsiert sich sichtlich über seine eigene Wortmeldung.

Keine leeren Worte

Brisant: Die Rechercheplattform „Dokumentation Linksextremismus“ weist darauf hin, dass sich in der Nähe von Neudorfers Wohnwort das von ihm beschriebene Szenario bereits einmal zugetragen hat: „Unweit von Neudorfers Wohnort gab es exakt dieses Szenario: Die Remstalstuben in #Schorndorf vermieteten an die AfD. Die Antifa schlug die Scheiben ein und versprühte Farbe auf der Fassade. Es entstand ein Sachschaden von 10.000 Euro“.

Linke Gewalttaten häufen sich

Und Vorfälle wie diese häufen sich vor allem in Mitteleuropa immer mehr. Erst vor wenigen Monaten erlangte die Linksextreme Hammerbande traurige Berühmtheit. Schon damals konnten sich weite Teile der linksextremen Szene nicht dazu, durchringen sich von den Gewalttaten der Terroristen zu distanzieren. Auch beim Vortrag von Götz Kubitschek vor der Uni Wien kam es erst kürzlich zu Angriffen von Linksextremisten.

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