Bevölkerungsprognose: Statistik Austria belegt erneut Bevölkerungsaustausch

Die einheimische Bevölkerung wird immer älter und die Geburtenraten österreichischer Frauen liegt deutlich unter dem Bestandserhalt. Dennoch prognostiziert die Statistik Austria in den nächsten Jahrzehnten ein Wachstum der Bevölkerung – und belegt somit ein weiteres Mal den Bevölkerungsaustausch

In einer jüngst veröffentlichten Pressemitteilung gibt die Statistik Austria eine Prognose für die Entwicklung der Bevölkerungszahl bis 2080 bekannt. Die darin angeführten Zahlen und Vorhersagen sind für Rechte zwar wenig überraschend, aber eine gute Argumentationshilfe im politischen Diskurs. Denn die veröffentlichten Zahlen bestätigen den voranschreitenden Bevölkerungsaustausch.

Österreich stirbt aus  – und wächst dabei

„Österreichs Bevölkerung wächst – und das allein durch Zuwanderung“, leitet Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas die Prognosen ein. Diese Entwicklung ist genau das, was von Migrationskritikern als Bevölkerungsaustausch bezeichnet wird. Denn während die Österreicher immer älter und weniger werden, wächst die Gesamtbevölkerung durch junge Ersetzungsmigranten. Obwohl diese den Altersschnitt deutlich drücken und die Zahlen damit verfälschen, kündigt die Statistik Austria dennoch an: „Bis 2040 wird der Anteil der Personen im Alter von 65 und mehr Jahren von derzeit 19,5 Prozent auf 26,6 Prozent der Gesamtbevölkerung steigen.“ Zwischen der Altersstruktur der migrantischen Bevölkerung und der der Österreichern wird nicht unterschieden. Durch unzählige Einbürgerungen wären diese Zahlen zwar ohnehin verfälscht, würden aber trotzdem deutliche Differenzen aufzeigen.

Bevölkerungsaustausch erneut belegt

Doch auch ohne die gruppenbezogenen Daten anzugeben, belegen die Zahlen den Bevölkerungsaustausch eindrucksvoll. So wird eingeräumt, dass die Einwohnerzahl Österreichs seit der Jahrhundertwende konstant durch „Wanderungsüberschüsse“ gestiegen ist. Diese „Wanderungsüberschüsse“ sind nichts anderes als Ersetzungsmigranten und das dadurch erreichte Bevölkerungswachstum ist nichts anderes als der fortschreitende Bevölkerungsaustausch: „Zur Volkszählung 2001 zählte Österreich erstmals knapp über 8 Mio. Einwohner, bis 2022 ergab sich eine Zunahme um 12,6 Prozent auf 9,1 Mio. Von dem Zuwachs entfielen nur rund 1,4 Prozent auf Geburtenüberschüsse, der überwiegende Teil waren Wanderungsgewinne“. Die Statistik Austria nimmt an, dass diese Entwicklung sich auch in den nächsten Jahrzehnten so fortsetzen wird.

Ohne Remigration steht das Land vor seinem Untergang

Zum Ende gibt es noch einen düsteren Ausblick in die Zukunft. Dort heißt es: „Trotz einer absehbar negativen Geburtenbilanz wird gemäß Hauptvariante ein weiterer Bevölkerungsanstieg prognostiziert, da die Wanderungsgewinne die Verluste aus der Geburtenbilanz übertreffen.“ Außerdem wird der Gruppe der unter 20-Jährigen ein konstantes Wachstum bis 2080 prognostiziert. Dieses Wachstum schöpft sich aus Ersetzungsgeburten und Migration. Tritt diese Prognose ein, wäre das gleichbedeutend mit dem Ende unseres Volkes, unseres Landes und unserer Kultur.

Doch noch ist nichs vorbei! In dieser erschreckenden Vorhersage liegt auch die Möglichkeit zur Wende. Noch kann die von der Statistik Austria prognostizierte Entwicklung durch Remigration verhindert werden.

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