Bekanntermaßen schrecken sogenannte „Rotationseuropäer“ bei ihren kriminellen Aktivitäten selbst vor den skrupellosesten Methoden nicht zurück. Nun setzen sie gezielt Kinder und Jugendliche auf die Jagd nach fremdem Eigentum an, um damit die Milde des deutschen Justizsystems auszunutzen.
Gefährliche Körperverletzung, mehrfacher Bandendiebstahl, Hausfriedensbruch, Diebstahl, Fahren ohne Fahrerlaubnis. Endlos lang ist die Liste an Straftaten, die der 18-jährige Zigeuner Cristiano D. in den letzten drei Jahren angehäuft hat. Insgesamt kommt er auf eine stolze Summe von 43 Delikten. Zu einer Gerichtsverhandlung kam es deshalb jedoch noch nie, geschweige denn zur Abschiebung des Intensivtäters. Der Fall des Cristiano D. ist nur ein erschreckendes Beispiel für die neue alte Taktik krimineller Zigeunerclans, ihre eigenen Kinder auf Beutezüge zu schicken. Sie verfolgen dabei eine simple, aber nicht weniger perfide Strategie.
Keine Angst vor Bestrafung
Deutlich wird dies im Falle des 13-Jährigen Zigeunerjungen Armando M., der ebenfalls eine Reihe von Straftaten im Raum Dortmund begangen hat. Unter anderem war er Anfang September Protagonist einer wilden Verfolgungsjagd, bei der drei Streifenwagen und ein Hubschrauber versuchten, einen Transporter zu stoppen, den der Minderjährige lenkte. Er rammte dabei eins der Fahrzeuge bei hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn. Trotz seiner Bilanz von bisher 14 begangenen Straftaten wurde auch er noch nie für eine davon belangt. Der Grund für diese Farce: Armando M. ist aufgrund seines Alters strafunmündig. So kann er auch in Zukunft problemlos sein Unwesen treiben. Und genau aus diesem Grund erkoren ihn seine Familienmitglieder für die Taten aus.
Eine einzige Lachnummer
Nachdem die bereits aufgelöste Dortmunder Ermittlungskommission „Metall“ eine dürftige Erfolgsbilanz aufwies, versucht nun die EK „Jugend“ ihr Glück. Ihr soll es gelingen, gegen die minderjährigen Täter vorzugehen und ihnen das Handwerk zu legen. Hilfe aus der Justiz können sie dabei jedoch nicht erwarten. Der liberale Rechtsstaat, dessen Gesetze an das Verhalten des deutschen Volkes angepasst sind, versagt im Umgang mit Fremden, die deutschen Verhaltensnomen nicht anerkennen. Die Opfer der Zigeunerbanden müssen so auf Selbstverteidigung und die Installation teurer Überwachungssysteme setzen. Einmal mehr wird hier ersichtlich, dass in Dortmund von politischer und polizeilicher Seite die dringenden Probleme im Zuge der Überfremdung entstehen, einfach ignoriert werden.
Einzig und allein die konsequente Rückführung ganzer Zigeunerfamilien in ihre Heimatländer können Abhilfe leisten.