Der Ort Romans-sur-Isère kommt nicht zur Ruhe. Die Bürgermeisterin Marie-Hélène Thoraval erhielt nach einem Interview, in dem sie über die Täter des brutalen Überfalls sprach, verstörende Nachrichten: Einschüchterungsversuche und Morddrohungen per Telefon und Internet. Die Migrantenbande, die im nahegelegenen Crépol einen tödlichen Angriff auf ein Dorffest verübte, kam von dort.
Die Tat und ihre Folgen brennen immer noch wie ein Feuer im ganzen Land: Die feige Ignoranz der Verbuntungspolitiker, das lange Schweigen der Systemmedien und das mutige Auftreten rechter Jugendbewegungen prägen nach wie vor die Stimmung im Fall Thomas aus Crépol. Eine Horde von Migranten aus Romans-sur-Isère, beseelt vom Hass auf Weiße, überfiel mit Messern eine Feier, verletzte acht Personen und metzelte zum Schluss den 16-jährigen Rugbyspieler Thomas mit Stichen in Herz und Hals nieder. Aufnahmen und Ohrenzeugenberichte („Weiße abstechen“) zeichnen ein eindeutiges Bild der Lage in einem überfremdeten Frankreich, der Heimatkurier berichtete.
Romans-sur-Isère, Brutstätte des Weißenhass?
Marie-Hélène Thoraval (konservativ) möchte ihren Ort vor vorschnellen Urteilen verteidigen und stellt sich vor ihre Bürger, räumt aber ein, dass es Probleme gibt: „Es ist eine kleine Gruppe, die ihre eigenen Gesetze durchsetzen will.“ Gemeint sind damit vermutlich vor allem Personen maghrebinischer Herkunft, die sich nicht in das französische Volk einfügen und ihre eigenen Interessen verfolgen. Bisweilen auf sehr rabiate Art: Nach ihren Äußerungen meldete sich bei Thoraval einige Tage später ein Anrufer, der sie fragte, ob sie eine Kalaschnikow oder Leibwächter habe. Auf Instagram bekam sie eine Privatnachricht, in der ihr mit Enthauptung gedroht wurde und man würde dann mit ihrem Kopf jonglieren.
Frankreichs blutige Zukunft?
Die Bürgermeisterin will sich von diesen Vorfällen nicht einschüchtern lassen, erstattete Anzeige bei der Polizei und bekräftigte, weiterhin ihre Meinung kundzutun: „Ich werde weiterhin laut aussprechen, was ich leise denke.“ Sie fügte jedoch hinzu, dass es nach Thomas vermutlich weitere Franzosen treffen wird. Diese Sorge ist angesichts der massiven Einwanderung und Islamisierung Frankreichs berechtigt. Ganze Stadtteile und Städte sind bereits gekippt und von ihrer ethnischen Zusammensetzung nicht mehr als französisch zu bezeichnen. Im Migrantenviertel La Monnaie in Romans-sur-Isère sind meterlange Wände vollgeschmiert mit Graffiti-Botschaften wie „Fick Frankreich“, „Fickt die Faschisten und Rassisten“, „Fick den Staat“ und „Wir sind unschuldig“.
Die Rechte: ein politisches Erwachen?
Nicht erst seit Zemmour ist der Diskurs bei unseren westlichen Nachbarn in der Frage der Migration deutlicher und schärfer geworden. Patriotische Vereinigungen wie die Argos, Lyon Populaire und viele weitere riefen zu Demonstrationen auf und setzten damit ein Zeichen des Widerstandes gegen Überfremdung und „Frankozide“, franzosenfeindliche Morde. Auf die Demozügen in den Tagen nach der Bluttat reagierte der anarchotyrannische Staat typischerweise mit weiteren Verboten gegen einige der patriotischen Gruppen, doch das wird den friedlichen Einsatz für Heimat und Remigration nicht stoppen können.