Neue Zahlen des „Integrationsbarometers“: Eine deutliche Mehrheit der Österreicher beurteilt das Zusammenleben mit Migranten als „schlecht“ und hält den aktuellen Migrationsansturm für „nicht bewältigbar“. Drei Viertel sehen die Integration als gescheitert an. Insgesamt hat die Relevanz des Themenkomplexes Zuwanderung bei den Österreichern im vergangenen Jahr stark zugenommen – ein gutes Zeichen für das bevorstehende Wahljahr 2024.
Vermutlich zähneknirschend hat der „Österreichische Integrationsfonds“ (ÖIF) gestern die Ergebnisse seines jährliches „Integrationsbarometers“ präsentiert. Die Zahlen lassen aufhorchen: Der Themenkomplex Zuwanderung und Islamisierung hat für die Österreicher im letzten Jahr deutlich an Relevanz zugenommen. Identitäre und migrationskritische Positionen werden mittlerweile von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung geteilt.
Schlechtes Zusammenleben mit Migranten
So beurteilt eine deutliche Mehrheit der Befragten das Zusammenleben mit Migranten (65 Prozent), Asylanten (63 Prozent) und Muslimen (67) als „eher schlecht“ oder sogar „sehr schlecht“. Das trifft insbesondere das forcierte Zusammenleben in den Schulen, in den Wohnvierteln sowie im öffentlichen Raum. Wenig verwunderlich, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt von den Österreichern generell negativ wahrgenommen wird, 58 Prozent orten gar eine Verschlechterung im Vergleich zum Vorjahr.
Integration ist gescheitert
Die aktuelle Migrationswelle wird von einer breiten Mehrheit als negativ beurteilt und der Umgang damit kritisch gesehen: So sind lediglich 25 Prozent der Meinung, dass die Politik den damit einhergehenden Herausforderungen gewachsen ist, 60 Prozent hält die Zahl der Asylanten für zu hoch und daher (eher) nicht bewältigbar. Besonders brisant: Knapp drei Viertel der Österreicher (73 Prozent) erklären die Integration – seit Jahrzehnten von Politik und Medien als „Allheilmittel“ angepriesen – für gescheitert. Für 57 Prozent scheitert es an sprachlichen und kulturellen Unterschieden, auch die Einstellung gegenüber Frauen sowie die Neigung zu Gewalt und Kriminalität spielt eine Rolle.
Österreicher lehnen Bevölkerungsaustausch ab
Die Zahlen zeigen – trotz diverser Taschenspielertricks und ideologisch motivierten Kaschierungen – klar auf, dass die Österreicher genug von Ersetzungsmigration, Bevölkerungsaustausch und Überfremdung haben. Ein klarer Auftrag an die FPÖ, die aktuell in sämtlichen Umfragen Rekordergebnisse erzielt. Die Menschen wünschen sich eine grundsätzliche Alternative zum bisherigen System und keine geringfügigen Anpassungen und „Reförmchen“. Sie wollen eine alternative Bevölkerungspolitik und eine Politik der Remigration, die dafür sorgt, dass das Volk nicht ausgetauscht wird und die Österreicher die Mehrheit im eigenen Land bleiben.