Kriminalität, Bandenkriege, Gewaltexzesse, Sittenwächter und Randale. Diese Realitäten prägen in jüngst vergangener Zeit immer mehr das Stadtbild Wiens und sind die direkten Folgen des Bevölkerungsaustauschs. Nun sorgen migrantischen Jugendbanden in Mariahilf, Meidling und der Donaustadt für Beunruhigung bei der einheimischen Bevölkerung.
Die zunehmende Überfremdung der Stadt wird immer mehr auf den Straßen sichtbar. Migrantische Jugendbanden verwüsten die Stadt und profitieren dabei von der Anarcho-Tyrannei der liberalen Verwaltung. Besonders betroffen sind Bezirke wie Donaustadt, Mariahilf und Meidling, in denen sich der Bevölkerungsaustausch bereits im fortgeschrittenen Stadium befindet.
Donaustadt besonders stark betroffen
Die Donaustadt ist der flächenmäßig größte Bezirk Wiens und wächst derzeit auch am Stärksten – natürlich ausschließlich durch Zuwanderung. Jedes Jahr kommen um Schnitt um die 4.000 Ersetzungsmigranten dazu. Das bleibt nicht ohne Folgen: Der Bezirk ist in jüngster Vergangenheit immer mehr zum Schauplatz brutaler Jugendbanden geworden. Selbst der Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) kann die offenkundigen Probleme nicht mehr verleugnen, wie aus einem Krone-Interview hervorgeht. Er gab zu, dass „seit dem Frühjahr 2023 vermehrt Beschwerden über Jugendliche, die sich vor dem Kinder- und Jugendtreff am Cizekplatz aufhalten“ dokumentiert wurden. Auch ist von einem rapiden Anstieg der Gewalttaten die Rede. Innerhalb der Donaustadt ist besonders Essling ein Hotspot der Jugendbanden. Bewohnern zufolge würden Sachbeschädigungen an der Tagesordnung stehen – hauptsächlich durch minderjährige Täter.
Schutzgeld-Erpressung, Sittenwächter und Revierkämpfe
Auch Meidling bleibt von der Migrantenkriminalität nicht verschont. Die multikulturelle Dystopie offenbarte sich einmal mehr, als die Polizei im Oktober mehrere migrantische junge Männer im Alter zwischen 15 und 18 Jahren festnahm. Die sogenannte „Jugendbande“ soll systematisch Schutzgeld erpresst und Gewaltdelikte begangen haben. Die Gruppe besteht aus mindestens vier Migranten. Zwei Tatverdächtige im Alter von 14 und 15 Jahren wurden inzwischen wieder aus der Haft entlassen. Die brutale Migrantenbande soll einen 47-jährigen Handyshop-Besitzer mit Messern und Molotow-Cocktails attackiert haben. Hätte eine Tankstellenkamera sie nicht auf frischer Tat ertappt, würden sie ihr Unwesen wohl nach wie vor treiben. Ähnlich desaströs sieht die Lage laut der Krone in Mariahilf aus: „Drogenhandel, Alkohol, gewaltbereite Jugendgruppen und muslimische Sittenwächter rauben den Anrainern den Schlaf und sorgen für eine permanente Unsicherheit“
Der Bevölkerungsaustausch durch afroarabische Migranten bringt derartige Folgen notgedrungen mit sich. Doch anstatt wie der Donaustädter Bezirksvorsteher „mehr Integration und Fördermittel“ zu fordern, wissen wir um die einzige Lösung: Remigration!