In Stockholm wurde durch schwedische Behörden die Schließung einer Schule veranlasst. Der Grund: Islamistisches Gedankengut und Verbindungen zu Terrorgruppen. Die Einrichtung war zuvor mit öffentlichen Geldern gefördert worden. Einmal mehr zeigt sich, dass die islamistische Unterwanderung im multikulturellen Schwedens bereits weit fortgeschritten ist.
Die schwedische Sicherheitsbehörde Säpo hat Beweise dafür gefunden, dass eine staatlich geförderte Schule in Stockholm islamistisches Gedankengut verbreitet. Die Schulinspektion hat der Organisation „ALM Education“, die für die sogenannte „Cordoba International School“ verantwortlich ist, die Lizenz für das Betreiben von Bildungseinrichtungen entzogen. Die Schule soll mit 8. Jänner 2024 geschlossen werden.
Kontakt zu terroristischer Gruppe
Die islamistische Bildungseinrichtung unterrichtet Kinder bis zur neunten Klasse. Teile der aktuellen Vorwürfe sind bereits an die Öffentlichkeit gedrungen. Ein Mitarbeiter einer „ALM Education“-Schule hatte in der Vergangenheit Kontakte zu einer islamistisch-terroristischen Gruppe. Die Säpo wollte allerdings nicht öffentlich kundgeben, zu welcher genau. Fakt ist – es handelt sich um keinen Einzelfall. Ein Viertel aller nach Schweden zurückgekehrten IS-Frauen arbeiten in Schulen und Kindergärten. Die Schweden Demokraten (SD) fordern nun ein allgemeines Verbot von Schulen mit religiösem Hintergrund. Gefahr für die Bevölkerung geht jedoch faktisch nur von den islamistischen Schulen aus, die migrantische Kinder aus Parallelgesellschaften gegen die autochthonen Schweden aufhetzen.
Islamisierung und migrantischer Sozialbetrug
Die dem Islamismus nahestehenden Schulen schrecken auch vor Sozialbetrug nicht zurück. Im Jahre 2021 wurde festgestellt, dass der Leiter einer muslimischen Schule in Gothenburg staatliches Fördergeld veruntreute, um es schließlich in die Kasse einer islamistischen Partei in Somalia weiterzuleiten. Es handelt sich dabei um Beträge in der Höhe von mehreren Millionen schwedischen Kronen. Doch nicht nur das Bildungs-, sondern auch das Gesundheitssystem ist von migrantischem Sozialbetrug betroffen. Migrantenclans kassieren mit gezieltem Sozialbetrug jährlich hunderte Millionen Euro an schwedischem Steuergeld und finanzieren damit den Terror gegen die einheimische Bevölkerung.
Warnruf für Europa
Der fortschreitende Bevölkerungsaustausch hat seine Spuren hinterlassen. Migrantischer Sozialbetrug, Islamisierung und Terror gegen die einheimischen Schweden gehen Hand in Hand. Die islamische Unterwanderung des multikulturellen Staates Schweden ist bereits weit fortgeschritten. Der Zustand des nordischen Landes sollte ein Warnruf für Deutschland, Österreich und den Rest Europas sein. Nur Remigration kann den „menschengemachten Bevölkerungswandel“ beenden..