Im Jahr 2021 wurde eine linke Aktivistin von einem afrikanischen Obdachlosen in einer Tiefgarage im französischen Bordeaux vergewaltigt. Nur wenig später war der Täter bereits wieder auf freiem Fuß – das Opfer traf ihn zufällig auf der Straße und war „schockiert„. Doch während der Fall aufgrund ihrer linken Gesinnung an die Öffentlichkeit dringt, wird das tragische Schicksal tausender französischer Frauen systematisch verschwiegen.
In einer französischen Tiefgarage im Jahr 2021 änderte sich das Leben der linken Aktivistin Océane D. schlagartig. Ein obdachloser Migrant bedrohte sie mit einem Messer und vergewaltigte sie noch vor Ort. Tragisch: Ihr jahrelanger Aktivismus für offene Grenze verwandelte sich schlagartig in eine posttraumatische Belastungsstörung. Von ihrem linken Weltbild und den dazugehörigen politischen Strukturen hat sie sich dennoch nicht verabschiedet.
Täter auf freiem Fuß
Der Täter, Yero Ba, ein 58-jähriger Migrant, lebte sein Leben indes weiter wie bisher. Denn Dank des beherzten Engagements linker Aktivisten wurde er, wie zahlreiche andere migrantische Täter, bereits vor Beginn seines Verfahrens aus der Untersuchungshaft entlassen – ohne, dass sein Opfer das wusste. Sie traf ihn plötzlich, als er auf der Straße bettelte. Die Folgen: Panikattacken und die Angst, alleine in der Stadt unterwegs zu sein. Doch die Multikulti-Hölle die sie durchleben musste, ist ein Zustand, den sie und ihre politischen Freunde für tausende französische Mädchen zum Alltag machten.
Das Opfer
„Wenn feministische Vereinigungen, die normalerweise sehr schweigsam gegenüber dieser Art von Vergewaltigung sind, beschlossen haben, den Fall öffentlich zu machen, liegt das daran, dass Océane D. eine von ihnen ist. Sehr engagiert in der linken Szene, hat sie seit ihrer Jugend für die Sache der Migranten gekämpft. Als Schülerin am Jean-Brito (Ille-et-Vilaine), mobilisierte sie bereits ihre Klassenkameraden, um Migranten durch Lebensmittelsammlungen zu unterstützen“, schreiben französische Medien über die Aktivistin. Diese sei unter anderem bei Organisationen wie Amnesty International, Utopia 56, SOS Racisme und vielen weiteren dieser Art aktiv gewesen. Sie alle eint, für noch mehr Migration zu kämpfen. Genau diese Migration wurde der jungen Studentin 2021 zum Verhängnis.
Decan kein Einzelfall
Und ihr Fall ist keinesfalls eine Ausnahme. So sind Ausländer in Frankreich für 69 Prozent der Vergewaltigungen, sexuellen Übergriffe und sexuellen Belästigungen in den öffentlichen Verkehrsmitteln verantwortlich. Selbst Emmanuel Macron musste kürzlich eingestehen, dass die Hälfte aller Verbrechen in Paris von Ausländern begangen werden – die tatsächliche Zahl liegt laut Experten jedoch deutlich höher, bei etwa zwei Drittel.