„Resettlement-Programm“: Tausende Migranten eingeflogen – für 81 Millionen Euro

Jährlich siedelt die Bundesregierung mit dem Flieger tausende Migranten aus Drittstatten in Deutschland an. Besonders „Schutzbedürftige“ würden damit von einem „legalen und sicheren Zugangsweg“ nach Deutschland – beziehungsweise in dessen Sozialsysteme – profitieren. Mehr als 80 Millionen Euro Steuergeld wurden dafür bereits verschleudert, wie eine AfD-Anfrage im Bundestag zeigt.

Unter dem Deckmantel der „Humanität“ siedelt die Bundesregierung tausende Migranten aus ihrer Heimat nach Europa um. Seit dem Beginn der statistischen Erfassung der „Resettlement“-Migranten wurden mehr als 22.000 Migranten ohne ein Asylverfahren nach Deutschland eingeflogen. Allein im Jahr 2022 waren es knapp 4.440 Migranten, vorwiegend Araber aus Syrien.

Kosten enorm hoch

Dieser „Spaß“ kostet den Steuerzahler Unmengen an Steuergeld. Zwischen 2010 und Mitte 2023 wurden durch das Programm 81,8 Millionen Euro verschleudert. Das sind jährlich etwa 6,3 Millionen Euro. Damit sind aber nur die Einreise, das Aufnahmeverfahren, medizinische Behandlungen und die kurzfristige Unterbringung abgegolten. Da bekanntlich Afroaraber ihr tägliches Brot gerne vom Staat beziehen – ist offensichtlich, dass diese Angaben nicht das Ende der Fahnenstange ist.

Übler Missbrauch durch Scharia-Richter

Nicht nur um die Mehrkosten und das Fortschreiten des Bevölkerungsaustausch werden die Bürger bereichert, auch kulturell bietet das Programm einen echten „Mehrwert“. Durch das Resettlement-Programm für Afghanistan erhielten 25 Scharia-Richter Aufenthaltsbewilligungen für Deutschland. Ursprünglich wären die Kontingente für „Menschenrechtsaktivisten und Angehörige von sexuellen Minderheiten“ gedacht. Später wurde es dann ausgesetzt, da sich Hinweise auf Missbräuche häuften. Zu spät, denn die 25 Scharia-Fans mit insgesamt 200 Familienmitgliedern hausen bereits in Deutschland.

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