Antideutsche Migrationslobby fordert „Willkommenskultur“ für Ostdeutschland

Dass der Osten in den Augen linker Zuwanderungsfetischisten „zu weiß“ sei, ist bekannt. Immer lauter werden deshalb die Rufe nach einer ostdeutschen „Willkommenskultur“ – vordergründig, um den angeblichen „Fachkräftemangel“ zu bekämpfen. In Wahrheit will man Deutschland als Heimat der Deutschen zerstören und das Land zu einem multikulturellen und identitätslosen Wirtschaftsstandort degradieren.

Trotz eigener ostdeutscher Biografie zeichnen sich die „Bundesbeauftragten für Ostdeutschland“ meist durch Geringschätzung gegenüber der eigenen Heimat aus. So sprach etwa der ehemalige Amtsinhaber mit dem vielsagenden Nachnamen Wanderwitz (CDU) davon, dass man es im Osten mit Menschen zu tun habe, die „diktatursozialisiert“ sein. Nach dreißig Jahren seien viele von ihnen noch immer „nicht in der Demokratie angekommen.“ Auch der jetzige Ostbeauftragte Carsten Schneider (SPD) ist keine positive Ausnahme.

Umerziehungsprogramm für den Osten

Nur kurze Zeit im Amt, forderte Schneider bereits die Anwerbung ausländischer Fachkräfte für die ostdeutsche Wirtschaft. Allein aus Sachsen seien seit der „Wende“ rund eine Millionen Menschen abgewandert, sodass ein riesiger Bedarf für neue Arbeitskräfte bestehe. Grundvoraussetzung dafür sei jedoch ein ausländerfreundlicheres Klima, welches durch den Aufstieg der AfD gefährdet sei. Seine neueste Idee: Eine Willkommenskultur für Ostdeutschland, um die „Offenheit der Bevölkerung“ zu fördern. Hilfreich sei in diesem Zusammenhang eine (links-dominierte) soziale Infrastruktur in Form von Cafés oder Theatern. So sollen die migrationskritischen Ostdeutschen langfristig zu braven BRD-Bürgern werden, die der Aufgabe ihrer Heimat willenlos zustimmen.

Linke Phrasendrescherei

In dasselbe Horn bläst auch Schneiders Kollegin und Integrationsbeauftragte des Bundes, Reem Alabali-Radovan (SPD). Die irakischstämmige Radovan setzte sich auf einer Dresdener Konferenz für die schnellere Integration von Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt ein. Zudem brauche es „ein gemeinsames Zugehörigkeitsgefühl für Deutschland“. Übersetzt bedeutet dies: Die Opferung der spezifisch deutschen Identität zugunsten einer globalistischen Weltbürgermasse. Es brauche ein klares Bekenntnis zum Einwanderungsland. Laut Radovan könne man Migration zudem „schlecht begrenzen“, sondern maximal steuern und ordnen.

Rückführung statt Begrenzung

Historische und aktuelle Beispiele zeigen hingegen nicht nur einen möglichen Weg zur Migrationsbegrenzung, sondern gar zur Remigration auf. Niemals scheitert dieser Weg an seiner Umsetzbarkeit, sonder stets an fehlendem Willen. Ein Willen, der nicht nur in Ostdeutschland immer weiter wächst.

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