Masseneinwanderung verschärft Wohnungsnot und treibt Mietpreise in die Höhe

Die Leerstandsquote von Wohnungen in Deutschland verzeichnet den größten Rückgang seit mehr als 20 Jahren. Der Hauptgrund dafür ist – wie so oft – der Bevölkerungsaustausch, der von der Ampelregierung noch einmal kräftig vorangetrieben wird. Die Folgen – knapper Wohnraum und steigende Mieten – zeigen sich insbesondere in urbanen Gebieten.

Die am Montag vom Beratungsinstitut Empirica und dem Immobiliendienstleister CBRE veröffentlichten Daten zeigen, dass die „marktaktive Leerstandsquote“ – also Wohnungen, die sofort vermietet oder mittelfristig angeboten werden können – Ende 2022 um 2,5 Prozent auf etwa 554.000 Wohneinheiten gesunken ist. Ein Rückgang von 53.000 Einheiten im Vergleich zu 2021. Als Hauptgrund für den Rückgang wird die die Einwanderung von rund einer Million Menschen aus der Ukraine angeführt. Doch auch die Ersetzungsmigration aus dem Nahen Osten, Asien und Afrika trägt seit Jahren zur steigenden Wohnungsnot bei.

Düstere Prognose

In einigen Städten ist die Leerstandsquote erstaunlich niedrig. In München liegt sie beispielsweise nur bei 0,1 Prozent, während Frankfurt, Freiburg und Münster alle bei 0,2 Prozent liegen. Die Mieten sind folgerichtig in allen vier Städten entsprechend hoch. Allerdings wird die Situation bis 2025 voraussichtlich noch schlimmer werden, da hohe Zinssätze und ein Zusammenbruch im Wohnungsbau erwartet werden. Das hält den Markt eng und führt zu weiteren Mietsteigerungen und Engpässen. Auch die künftige Migrationspolitik der Bundesregierung wird ausschlaggebend sein – doch nicht im positiven Sinne.

Kein Wohnraum für Deutsche

Trotz der drastischen Wohnraumsituation und der explodierenden Mieten, die im direkten Zusammenhang mit dem Bevölkerungsaustausch stehen, bleibt das politische Establishment in der Bundesrepublik nicht nur handlungsunwillig – ganz im Gegenteil: Die Berliner Landesregierung etwa fördert gezielt Bauprojekte, in denen ausschließlich Asylforderer untergebracht werden sollen. Die Bedürfnisse der einheimischen Bevölkerung werden hingegen ignoriert. Dabei wäre es so einfach, denn: Abschieben schafft Wohnraum!

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