Zugewanderte Afrikaner statt österreichische Kinder – dieses Modell forderte jüngst eine Klimaaktivistin unverhohlen in der ORF-Nachrichtensendung „Zeit im Bild“. Vom Schuldkult getrieben will sie Weiße und Europäer dazu bringen, keine Kinder zu bekommen.
In der „ZIB3“-Sendung vom Mittwoch versuchte eine Klimaaktivistin zu begründen, warum es als Europäer rassistisch wäre, Kinder zu bekommen. Vom Selbsthass zerfressen darf sie im ORF ihre wahnwitzigen Thesen zum Besten geben, während Gegner des Bevölkerungsaustausches keine Minute Sendezeit erhalten.
Kinder als „arische CO2-Schleudern?“
Die Akteure der deutschsprachigen Linken überholen sich immer wieder gegenseitig, wenn es darum geht, wer sein Volk am schnellsten auslöschen will. Von NGOs, die Migranten dabei helfen, schnellstmöglich den europäischen Kontinent zu stürmen, bis hin zu absurden ethnomasochistischen Aussagen. Eine solche Aussage der besonders ekelhaften Art durfte vergangenen Mittwoch direkt im ORF verbreitet werden. Eine Klimaaktivisten schlägt vor, keine europäischen Kinder zu bekommen, stattdessen will sie Menschen aus Afrika, Asien und Lateinamerika nach Europa holen. Dies sei sogar unsere Pflicht: „Was sagen wir denn zu denen, die zu uns kommen? Sagen wir, nein, wir haben so viele eigene arische Leute, da können wir euch nicht brauchen? …Ich finde das unglaublich rassistisch und rücksichtslos ohnegleichen – und es ist unsere verdammte Pflicht, dass wir unsere Produktionsweise zurücknehmen…“.
Schuldkult in der Praxis
Defacto fordert Brunschweiger damit, als Volk Selbstmord zu begehen. In ihrer verdrehten Welt ist jedes weiße Kind, das zur Welt kommt, lediglich eine Belastung für das Klima. Wie so oft bei Linken, sind in ihrem Weltbild Europäer für alle Übel dieser Welt verantwortlich. Dieses Denken und die daraus resultierende Untergrabung der eigenen Selbstbehauptung und Reproduktion sind direkte Folgen des jahrzehntelang eingeimpften Schuldkultes.
Kollektiver Selbstmord als Pflicht?
Für ein Volk, das in der Welt bestehen will, ist dieser Zustand eine Katastrophe. Rechte Politiker wie Roger Beckamp oder Maximilian Krah haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit diesem Denken zu brechen. Eine Aufgabe, die keineswegs leicht wird, aber erledigt werden muss, will man diesem Volk eine Chance auf Zukunft geben.