Seit 2021 siedeln zunehmend Angehörige des Goman-Clans in Ostdeutschland. Die Roma-Familie aus Polen sucht sich neue Gebiete, um ihre oft kriminellen Tätigkeiten durchzuführen – und wird zu einer Belastung für ihre neuen Nachbarn. Obwohl die zahlreichen Probleme (Müll, Pöbelei und Lärm) in der Sonnenstraße amtlich bekannt sind, wird von den Behörden kaum etwas unternommen.
Für Christian W. und Birgit W. ist es zum Alptraum geworden, in der Gründerbausiedlung in der Sonnenstraße in Chemnitz-Sonnenberg zu leben. Täglich gibt es Probleme mit der bunten und vielfältigen Nachbarschaft, angefangen bei nächtlichem Geschrei über asoziales Gepöbel am Tag bis hin zu Waschbärenbesuch wegen Müllbergen auf der Straße. In einem RTL-Bericht vom 4. Dezember 2023 sprechen die beiden Deutschen die Probleme direkt an und verweisen auf eine etwa 30-köpfige Gruppe, bestehend aus zwei Großfamilien, die dafür verantwortlich ist. Seit ihrem Einzug vor einigen Jahren ist das Leben in der einst schönen Straße zur Hölle geworden. Man hätte es ahnen müssen.
Überforderte Polizei, desinteressierte Stadt
Der Kampf der (Un-)Kulturen ist bereits seit langem Thema und das nicht nur in der Presse, wie Tag24 berichtet: Am 21. November 2023 erschien dort ein Artikel, der das auch Verhalten der kleinsten Angehörigen des Clans ausführlich beleuchtet. So erzählt Christian W. wie sein zehnjähriger Sohn von den – selbstverständlich in Überzahl aufgetauchten – Nachbarskindern verprügelt wurde. Polizeikräfte fahren dort fast täglich vorbei, können aber offensichtlich der Lage nicht Herr werden. Der Ordnungsmacht bleibt nichts anderes übrig, als die kriminellen Clanmitglieder nur immer wieder vorzuladen, zu ermahnen und dann wieder auf ihre Nachbarn loszulassen. Vom Bürgermeister Knut Kunze kommen lediglich hohle Beschwichtigungsformeln und leere Worte: man würde „weiter beobachten“. Einige Bewohner sind bereits weggezogen.
Lange wurde weggesehen – mit fatalen Folgen
Es ist nicht so, dass niemand vor den sich ausbreitenden Roma-Clans gewarnt hätte: Medien und Politiker nahmen die Entwicklung bereits früh wahr, zeichneten die Spuren der Verwüstung, welche die Gomans durch Deutschland zogen, nach und machten im Fall der Chemnitzer Ratsfraktionen von Pro Chemnitz und Freie Sachsen auf das leider nicht neue Phänomen der Clan-Kriminalität aufmerksam. Doch es hilft nichts: Anstatt dass die Behörden die kulturell inkompatiblen Siedler abweisen würden, schauen sie in die andere Richtung. Wie so oft haben unter dieser Nachlässigkeit im „besten Deutschland aller Zeiten“ vor allem die Deutschen zu leiden.
Chemnitzer Stadtregierung torpediert politische Lösungsansätze
Am 27. November 2023 stellten die Stadtratsfraktionen von PRO Chemnitz und Freie Sachsen unter Führung des Parteivorsitzenden Martin Kohlmann schließlich eine Anfrage an die Stadtverwaltung bezüglich der berüchtigten Einwohner in der Sonnenstraße. Es sollte Auskunft gegeben werden, ob die Stadt erstens über den ansässigen Roma-Clan und seine Taten (Ordnungswidrigkeiten, Straftaten etc.) Bescheid wüsste, zweitens ob sie etwas dagegen unternommen habe und drittens, wie viele Ordnungswidrigkeiten im vergangenen Jahr dort registriert wurden. Die verschämte Antwort der Stadt weist die Urheberschaft des Goman-Clans zurück und liefert lächerliche Allgemeinplätze, die in schlappem Beamtendeutsch auf Vorschriften hinweisen und die dramatische Lage verharmlosen. Die letzte Frage nach registrierten Ordnungswidrigkeiten wird mit der Ausflucht beantwortet, dass man sie nicht nach Straßenzügen erfassen würde. Die terrorisierten Chemnitzer werden so von der eigenen Kommunalregierung im Stich gelassen und müssen weiterhin mit den ungeliebten Nachbarn leben.
Aufklärungskampagnen um Anwohner zu sensibilisieren
Davon unbeeindruckt führen die Parteien der Antragssteller ihre Informationskampagne zu den Machenschaften der fremden Störenfriede fort und wollen Nachbarorte vor Immobilienverkäufen an die Großfamilie warnen. Ihre Ansage ist klar: „In Chemnitz werden wir keine Ghettos dulden.“ Mit Flugblattverteilaktionen sollen gezielt Bürger angesprochen werden um das Thema präsent zu machen – damit sich Sonnenberg nicht ein weiteres Mal wiederholen kann.