Mitten in Wien bedroht ein Migrant auf offener Straße einen Vater und seine Kinder mit einer Pistole. Zuvor konnte der PKW-Lenker gerade noch einen Zusammenstoß mit dem irren E-Scooter-Fahrer verhindern. Der „Einzelfall“ reiht sich in eine lange Serie migrantischer Gewalttaten ein – der betroffene Familienvater kommentiert passend: „In Wien ist es mittlerweile schlimmer als in Chicago!“
„In Wien ist ja mittlerweile schlimmer als in Chicago“, äußerte sich Thomas K. gegenüber der Kronen Zeitung. Der Familienvater war am vergangenen Mittwoch mitsamt seinen Kindern (beide 13) und seiner Mutter (73) mit dem Auto unterwegs. Er fuhr mit angepasster Geschwindigkeit die Beringgasse in Hernals entlang. Als er auf Höhe der Balderichgasse angelangt war und abbiegen wollte, schoss plötzlich ein E-Scooter-Fahrer gegen die Einbahn auf die Kreuzung hinaus.
Asylant traumatisiert Kinder
Der Wiener konnte gerade noch rechtzeitig bremsen und einen schlimmen Unfall verhindern. Thomas K. und seine Familie waren erleichtert darüber, dass niemand verletzt wurde. Dankbarkeit und Erleichterung verspürte der E-Scooter-Migrant jedoch nicht. Im Gegenteil: Der Migrant begann, die Familie in gebrochenem Deutsch zu beschimpfen und forderte den Familienvater dazu auf, auszusteigen: „[…] Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da zückte er eine Pistole und klopfte damit gegen die Scheibe. Ich habe eine solche Wut und Aggressivität noch nicht erlebt. Meine Kinder und meine Mutter sind mit den Nerven am Ende. In Wien ist es ja mittlerweile schlimmer als in Chicago“, zitiert die Krone den Familienvater. Sein Tesla zeichnete die irren Szenen auf, die Polizei bestätigte den Vorfall. Das Video liegt den Beamten vor, die Fahndung verlief bisher ohne Erfolg.
Täglich mehr Migrantengewalt
Der „Einzelfall“ reiht sich in eine Serie von Migrantengewaltausbrüchen in den letzten Wochen. Letzten Mittwoch kam auf dem Reumannplatz in Wien-Favoriten zu einer Massenschlägerei inklusive Messerstecherei. In Linz zückte ein rumänischer Staatsbürger, vermutlich Angehöriger des berühmt-berüchtigten „fahrenden Volkes“, eine Eisenstange und griff nach einem Wortgefecht einen anderen Mann damit an. Am 9. Dezember 2023 wurde eine junge Frau in Wien-Penzing von einem Migranten brutal niedergeschlagen und schwer verletzt. Der Tatverdächtige: Ein 24-jähriger Afghane. Im Wiener Stadtpark schlugen drei Somalier und ein Serbe einen 17-Jährigen nieder und raubten ihn aus. Ende Dezember schlugen und vergewaltigten zwei Zigeuner (ein rumänischer; ein italienischer Staatsbürger) in Wien-Floridsdorf eine 58-jährige Frau. Die beiden Täter sind verschwägert.
Migrantische Schutzgeldbande in Wien
Zuletzt, aber deshalb nicht weniger brisant: Im vergangenen Herbst ist in Wien eine migrantische Schutzgeldbande aufgeflogen. Die jugendlichen Migranten sind zwischen 14 und 20 Jahren alt. Sie führten eine Folterliste und die Polizei konnte bei Durchsuchungen ein scharfes Sturmgewehr sicherstellen. Der Bande wird Brandstiftung, bewaffneter Raub, versuchte absichtliche schwere Körperverletzung sowie Erpressung und Nötigung vorgeworfen.
Neues Chicago – oder Remigration und Sicherheit
Im Jahr 1996 plakatierte die FPÖ vor den Gemeinderatswahlen in Wien den Mahnruf „Wien darf nicht Chicago werden“. Damals übte sich die Linke in Schnappatmung oder machte sich über diesen Wahlslogan lustig. Gegenwärtig zeigt die Realität, dass Wien auf dem besten Weg dahin ist, das neue Chicago zu werden. Die Migrantenkriminalität häuft sich und wird zunehmend brutaler. Durch die jahrzehntelange Ersetzungsmigration wurden Gewalttäter en masse importiert. Die Vorfälle sind die direkte Folgen des Bevölkerungsaustausches. Nur eine sofortige Abschiebung krimineller Asylanten sowie eine Politik der Remigration kann das Treiben migrantische Messerstecher, Vergewaltiger und Clans beenden.