In Großbritannien sorgt das grausame Treiben eines pakistanischen Kinderschänder-Rings aktuell für Entsetzen. Dieser soll in der Stadt Rochdale über Jahre hinweg gezielt englische Mädchen vergewaltigt und gefoltert haben. Polizei und Behörden blieben untätig – aus Furcht vor Rassismus-Vorwürfen. Der Fall erinnert frappierend an den Missbrauchsskandal von Rotherham.
Die haarsträubenden Verbrechen eines pakistanischen Kinderschänderrings ereigneten in der englischen Stadt Rochdale, nördlich von Manchester. Zwischen 2004 bis 2012 sollen dort Dutzende minderjährige Mädchen vergewaltigt, geschändet und gefoltert worden sein. Ihr Opfer wählten die Pakistaner gezielt nach ethnischen Kriterien aus: Weiße, englische Mädchen aus sozial unteren Schichten im Großraum Manchester.
Brutale sexuelle Gewalt und Drogen
Ein Bericht der Behörden listet insgesamt 96 Männer auf, die Teil der sogenannten „grooming gang“ sein sollen. Dabei handle es sich jedoch nur um einen Teil des Netzwerkes, dessen wahres Ausmaß wohl unbekannt bleiben wird. Die Opfer sollen zum Tatzeitpunkt zum Teil erst 12 Jahre alt gewesen sein. Diese wurden in Fallen gelockt und danach durch Alkohol und Drogen gefügig gemacht, so etwa in einer Wohnung oberhalb einer pakistanischen Imbissbude. Die Täter filmten die Vergewaltigungen und nutzen diese später als Erpressungsmittel, um die Opfer weiter zu missbrauchen. Eine 15-jährige ist dabei an den Folgen einer Überdosis Heroin gestorben.
Zwangsprostitution für das Migrantenmilieu
Weigerten sich die Opfer, mitzumachen, mussten sie durch die Täter Schläge und sexuelle Gewalt befürchten. Auch Gruppenvergewaltigungen waren in dem Pädo-Ring keine Seltenheit. Fotos und Videos der Opfer wurden ebenfalls an andere orientalische Migranten in der Gegend geschickt, um sie so als Kunden zu gewinnen. Gingen diese auf das Angebot ein, wurden ihnen die Mädchen nach Haus gebracht. Ein gleichermaßen widerliches wie lukratives Geschäft für die Menschenhändler. Sowohl die genaue Zahl der Opfer als auch die Zahl der Täter bleibt im Dunkeln, doch beide bewegen sich wohl im dreistelligen Bereich.
«Rassimus Vorwurf befürchtet» Behörden schauen weg
Die widerwärtigen Pädo-Umtriebe der Migranten in Rochdale wären bereits abstoßend genug – doch das massive Behördenversage ist beinahe noch schockierender. Obwohl Dutzende Mädchen zum Zeitpunkt ihres Missbrauchs über die Verbrechen berichteten, glaubten ihnen die dafür zuständigen Behörden angeblich nicht. Doch der eigentliche Grund für die Untätigkeit der Polizei und Kinderschutzorganisationen dürfte die Angst vor etwaigen Rassismus-Vorwürfen gewesen sein. So ließ man lieber das Leben und die Seelen unzähliger Mädchen durch die Migrantengang zerstören, als der Sache auf den Grund zu gehen.
Parallelen zum Horror von Rotherham
Erschreckend ist weiters, dass die Pädo-Gang in Rochdale keineswegs ein Einzelfall ist. So schockierte vor wenigen Jahren die Stadt Rotherham mit einem umfassenden Missbrauchsskandal die britische Öffentlichkeit: Zwischen 1997 und 2013 wurden dort 1.400 Kinder, vorwiegend weiße, englische Mädchen, von pakistanischen Moslemgangs sexuell missbraucht und ausgebeutet. Auch dort hatten Polizei und Behörden Angst, ins Visier von Rassismus-Vorwürfen zu geraten. Das Resultat: Eine ganze Stadt hat weggesehen, als in ihrer Mitte ein Kindersex-Sklavenring entstanden ist. Geradezu höhnisch wirkt der Versuch, diese Schande in Vergessenheit geraten zu lassen – denn Rotherham wird im Jahr 2025 „Kulturhauptstadt der Kinder“.
Remigration ist Kinderschutz
Sowohl in Rotherham als auch in Rochdale wurden tausende Mädchen Opfer der Konsequenz der Multikulti-Ideologie. Diese brachte einerseits die Täter ins Land und ließ andererseits die Pädo-Gangs gewähren. Die Doktrin der Vielfalt ist derart dogmatisch, dass selbst Behörden und Polizisten bis zur Feigheit eingeschüchtert waren. Mögen Rochdale und Rotherham mittlerweile – wenn auch viel zu spät – aufgeklärt worden sein: Niemand weiß, wie viele derartige Netzwerke sonst noch in England und Europa existieren. In Rochdale wird etwa bereits Kritik laut, dass viele potenzielle Täter noch auf freiem Fuß wären. Damit ist klar: Eine nachhaltige Lösung des Problems kann nur in der Austrocknung migrantischer Parallelgesellschaften durch eine konsequente Politik der Remigration bestehen.