Eine neue Studie des Zentrums für Strategie und Höhere Führung offenbart das tiefe Misstrauen der Deutschen gegenüber ihrer Regierung. Besonders unzufrieden sind die Bürger mit der aktuellen Migrationspolitik. Das zeigt: Remigration ist das Gebot der Stunde.
Seit 2021 ist das Sicherheitsgefühl der Deutschen laut der aktuellen Studie des Zentrums für Strategie und Höhere Führung deutlich gesunken. Rund 20 Prozent weniger Deutsche fühlen sich in ihrem Land sicher. Vor allem islamistische Gruppen wie die Hamas oder der IS. Kein Wunder nach den grausamen Anschlägen der letzten Jahre. Auch Clankriminalität und ausländische Großfamilien machen Angst. Immer offensiver treten diese Clans in der Wahrnehmung der Bundesbürger auf und prägen viele Stadtbilder negativ. Auch die vermeintliche Gefahr von Rechts beeinträchtigt angeblich das Sicherheitsgefühl in Deutschland. Geschürt wird diese irrationale Angst durch eine massive Propaganda- und Lügenallianz von Behörden und Medien, die stets bemüht ist, das eigene politische Versagen zu kaschieren.
Migranten sorgen für Angst und Schrecken
Mit den Flüchtlingsströmen der letzten Jahre ist auch eine Welle der Kriminalität nach Deutschland geschwappt. So verwundert es nicht, dass mittlerweile 83 Prozent der Deutschen der Meinung sind, dass mit den Migrationsströmen auch Kriminalität importiert wird. Vor allem die sozial schwächeren Schichten leiden darunter, da es außerhalb der Migrantenviertel kaum günstigen Wohnraum gibt und sich die Einheimischen einen Umzug nicht leisten können. Über 60 Prozent der Befragten geben an, dass sie durch die Flüchtlinge einen Nachteil für Deutschland in Bezug auf die öffentliche Sicherheit und den Sozialstaat sehen. Mehr als 70 Prozent geben an, dass sich die Flüchtlinge negativ auf die Qualität der Schulen und den Wohnungsmarkt auswirken.
Kein Vertrauen in die Regierung
Viele Deutsche sehen in der Migration keinen Mehrwert für Deutschland. 72 Prozent der Befragten geben an, dass die Grenzen der Bundesrepublik besser geschützt werden sollten. 80 Prozent sind sogar der Meinung, dass die Polizei besser ausgestattet werden müsse, um der steigenden Kriminalität begegnen zu können. Ganze 86 Prozent geben an, dass sie wenig/kein Vertrauen in die derzeitige Regierung haben, die Flüchtlingsproblematik zu lösen. Nur 4 Prozent haben „großes Vertrauen, dass mit der Ampel eine Lösung in der Migrationsfrage gefunden werden kann“.
Der Status Quo bröckelt
Trotz der Massenhypnose im Kampf gegen Rechts hat sich ein Bewusstsein für die drängenden Probleme, wie z.B. den Bevölkerungsaustausch, entwickelt. Die Unfähigkeit der etablierten Parteien eröffnet der AfD ein weites Feld, in dem sie sich frei bewegen und politisieren kann. Immer mehr Menschen können sich vorstellen, AfD zu wählen. Die Partei wird enttabuisiert.
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