Unsere Arbeit ist unseren politischen Gegnern naturgemäß ein Dorn im Auge – nun schreitet man zur Tat. Bereits in den vergangenen Wochen wurde der Heimatkurier in mehreren Berichten der Systempresse mit den gewohnten Kampfbegriffen verleumdet und damit als Ziel markiert. Die Konsequenz: Unter dem Titel „Kein Konto für Rechtsextreme!“ hat eine linke Agitationsplattform unsere Bank dazu aufgefordert, unser Spendenkonto zu kündigen. Wenig überraschend ist die Bank sofort eingeknickt.
Es ist ein Spiel, das bereits seit Jahren in Gang ist: Während Linksextremisten und Islamisten problemlos Bankkonten eröffnen und ihre Inhalte in den sozialen Medien verbreiten können, werden patriotische Akteure konsequent zensiert und gekündigt. Deshalb haben wir vorgesorgt und besitzen bereits ein neues Spendenkonto. Wir lassen uns von derartigen Versuche nicht einschüchtern und schon gar nicht von unserer Arbeit abbringen. Wir wissen, dass das unseren Gegnern nicht schmeckt und zunehmend ernsthafte Sorgen bereitet – doch es gilt: „Viel Feind, viel Ehr!“
Allerdings möchte ich Sie, unsere Leser, dazu aufrufen, uns JETZT mit einer Spende zu unterstützen. Es könnte sein, dass in den nächsten Tagen weitere Konten und Zahlungsdienstleister gekündigt werden und damit eine langwierige Konten-Odyssee beginnen wird. Mit einer Spende können Sie jetzt dafür Sorge tragen, dass wir dessen ungeachtet unsere Arbeit weiter fortsetzen können.
Uns gibt es nur, weil Sie uns unterstützen! Bitte leisten Sie daher Ihren Beitrag – setzen wir gemeinsam den Erfolgsweg des Heimatkuriers fort.
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Zweck: Solidarität