Am vergangenen Freitag wurde das Spendenkonto des Heimatkuriers gekündigt. Das war kein Zufall, sondern das Ergebnis einer konzertierten Kampagne der linken Agitations-Plattform Aufstehn. Wir beleuchten in diesem Beitrag die Hintergründe des Denunzianten-Netzwerks.
„Kein Konto für Rechtsextreme!“ – unter diesem Motto sammelte die linke Agitations-Plattform Aufstehn in den letzten Tagen Unterschriften, um die Onlinebank N26 zur Kündigung unseres Spendenkontos zu bewegen. Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, wurde gezielt an die vom Soros-Netzwerk Correctiv verbreiteten Lügen zum Treffen in Potsdam angeknüpft: „Seit Monaten erscheinen dort täglich Artikel zur Vertreibung ganzer Bevölkerungsgruppen aus Österreich. Höchste Zeit, dieser gefährlichen Hetze einen Riegel vorzuschieben.“
Debanking als politische Waffe
Wenig überraschend ist die Bank sofort eingeknickt – ein Spiel, das seit Jahren so läuft: Während Linksextremisten sowie Islamisten problemlos Bankkonten eröffnen und ihre Inhalte in den sozialen Medien verbreiten können, werden patriotische Akteure konsequent zensiert und gekündigt. Der identitäre Aktivist und Publizist Martin Sellner kann davon ein Lied singen. Unlängst hat unser Autor Jonas Greindberg die politische Waffe des „Debankings“ für das Freilich Magazin umfassend beleuchtet. Doch wer steckt hinter den Denunzianten von Aufstehn?
US-Stiftungen und Asyl-NGOs
Zuletzt mobilisierte die selbsternannte „Gemeinschaft von über 365.000 Engagierten“ für die gefloppte Anti-Rechts-Demo in Wien, die nicht nur sprichwörtlich ins Wasser gefallen ist. Der Status recherchierte daraufhin im Netzwerk der Organisation und stieß dabei auf dubiose US-Stiftungen, Asyl-NGOs und Querverbindungen mit dem deutschen Verein Campact. Dieser fordert aktuell ein Verbot von AfD-Landesverbänden sowie den Grundrechtsentzug von Björn Höcke. Auffallend: Sowohl bei Aufstehn als auch bei Campact findet man eine Kampagne gegen den unliebsamen Alternativsender AUF1 und dessen Ausstrahlung über Satellit. Diese Mühen waren vergeblich: Trotz gegenteiliger Behauptungen kann AUF1 weiterhin via Satellit senden.
Kampf gegen alternative Medien
Gegründet wurde Aufstehn 2015 von der Politologin Maria Mayrhofer und dem PR-Berater Carl Pick. Mayrhofer, die als Geschäftsführerin agiert, erhielt 2016 einen Preis für den Kampf gegen „Hass im Netz“. Pick hingegen war Teil des Wahlkampfteams von Hillary Clinton und dort laut Informationen des Standard unter anderem für die „Bekämpfung von Fake-News“ zuständig. Der ehemalige Partner von Pick, Josef Barth, arbeitete als Journalist beim Profil und leitete unter anderem dessen Onlineredaktion. Es ist angesichts dessen nicht verwunderlich, dass sich die Kampagnen von Aufstehn mit Vorliebe gegen unliebsame Medien stellen, die die herrschende Ideologie und ihr Narrativ infrage stellen. Damit agiert man auf einer Linie mit den globalistischen Institutionen der EU oder des WEF.
Finanzierung durch Spenden
Die Finanzierung des Netzwerks erfolgt laut eigenen Angaben hauptsächlich über Spenden. So erhielt man im Jahr 2022 insgesamt 641.679,18 Euro an Spenden und Förderbeiträgen, weitere 59.100 Euro kamen von nicht näher genannten Stiftungen. Ähnliche Zahlen finden sich auch für die vergangenen Jahre. Im Jahr 2016/17 überwogen die Stiftungsbeiträge noch jene der Spenden, 2017/16 war das Verhältnis ausgewogen.
Von Angst getrieben
Mit der jüngsten Kampagne gegen den Heimatkurier demonstriert die Plattform ihre Angst vor einer Verbreiterung des Meinungskorridors sowie dem Ende der linken Diskurshegemonie. Denn hinter der Diffamierung mit Kampfbegriffen wie „Desinformation“, „Hetze“ und „Hass“ verbirgt sich nichts anderes als die Unterdrückung unliebsamer Meinungen und Weltanschauungen. Doch dieser Kampf wird vergeblich sein – zu stark rüttelt die Realität Tag für Tag am mühselig konstruierten Lügengebäude unserer Gegner. Die gescheiterte Correctiv-Kampagne zum Treffen in Potsdam ist dafür das perfekte Beispiel. Sie ist längst zum Bumerang mutiert und hat den von ihr dämonisierten Begriff der Remigration in die öffentliche Diskussion katapultiert.
Viel Feind, viel Ehr!
Wir am Heimatkurier lassen uns von derartigen Versuche jedenfalls nicht einschüchtern und schon gar nicht von unserer Arbeit abbringen. Für uns gilt der Leitspruch: „Viel Feind, viel Ehr!“ Allerdings möchten wir Sie, unsere Leser, dazu aufrufen, uns JETZT mit einer Spende zu unterstützen. Es könnte sein, dass in den nächsten Tagen weitere Konten und Zahlungsdienstleister gekündigt werden und damit eine langwierige Konten-Odyssee beginnen wird. Mit einer Spende können Sie jetzt dafür Sorge tragen, dass wir dessen ungeachtet unsere Arbeit weiter fortsetzen können.
Name: VAIM (Unterstützerverein)
IBAN: BE52 9741 2275 3109
BIC: PESOBEB1
Zweck: Solidarität