Erfreulicher Trend: Schwedische Jugend rückt nach rechts

Eine Umfrage des Jugendbarometers zeigt, dass sich Schwedens Jugend von linken Themen verabschiedet: Feminismus und Antirassismus sind zunehmend unbeliebt. Das Vertrauen in die Politik ist ebenfalls erschüttert. Das Ergebnis folgt einem europaweiten Trend – rechte Parteien punkten immer stärker unter Jugendlichen.

Für die Umfrage des Jugendbarometers wurden 15.000 Schweden im Alter von 15 bis 24 befragt. Die jährlich stattfindende Untersuchung zeigt alleine in den letzten drei Jahren eine deutliche Veränderung der politischen Haltung der Jugend. Möglicherweise öffnen die gravierenden Konsequenzen des schwedischen Bevölkerungsaustauschs immer mehr jungen Schweden die Augen. 

Linke Ideologie auf dem Rückzug

Vor allem die Themenblöcke Feminismus, Antirassismus und Klima haben stark an Zuspruch verloren. Im Jahr 2020 identifizierten sich noch 32 Prozent als antirassistisch und 30 Prozent als feministisch. Laut Jugendbarometer sind diese Werte aktuell auf 17 Prozent bzw. 23 Prozent gesunken. Umwelt und Klimaschutz waren 2020 für 55 Prozent ein wichtiges Thema, aktuell sind es nur noch 34 Prozent. Selbst bei den jungen Frauen ist das Interesse an „Geschlechtergerechtigkeit“ gesunken, von 64 Prozent im Jahr 2021 auf 46 Prozent im Jahr 2023. Vor die Wahl gestellt, nannten die Jugendlichen den Umweltschutz als ihr wichtigstes Anliegen.

Demokratiekritik und Politikverdruss

Darüber hinaus ist auch eine allgemeine Politikverdrossenheit und Politikverdrossenheit festzustellen. Das allgemeine Interesse der Jugendlichen an Gesellschaftspolitik ist von 50 Prozent im Jahr 2018 auf 38 Prozent im Jahr 2023 gesunken. 13 Prozent der männlichen Befragten haben zudem deutliche Vorbehalte gegenüber der Staatsform Demokratie. Gravierend: Mehr als die Hälfte der Jugendlichen hat kein Vertrauen in die Politik. 56 Prozent glauben, dass die Politik ganz oder teilweise nicht in der Lage ist, die Probleme in Schweden zu lösen.

Schwedens importierte Multikulti-Hölle

Diese Sorge der schwedischen Jugend ist nicht unbegründet. Eine grenzenlose Multikulti-Politik in Verbindung mit der Ansiedlung hunderttausender Afroaraber hat das einstige Vorzeigeland an den Rand des Abgrunds gebracht. Seit Jahren belegt Schweden einen traurigen Spitzenplatz bei Sexualverbrechen und Vergewaltigungen. Schießereien und Messerstechereien gehören in den Vorstädten zum Alltag. Dort bekriegen sich eingewanderte Araberclans und Drogenbanden gegenseitig, immer wieder sterben Unbeteiligte. Dazu gesellt sich ebenfalls ein massives Problem mit Bomben- und Sprengstoffanschlägen. Das ist nur die Spitze der Probleme, den sich Schweden durch den Bevölkerungsaustausch ins eigene Land geholt hat.

Demonstration gegen staatliche Propaganda

Die linksliberalen Verursacher dieser Zustände sitzen nicht nur in der Politik, sondern auch in den Medien. So gehen auch in Schweden Tausende auf die Straße, um gegen den durch Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu protestieren. Die Demonstranten prangern die Einseitigkeit und Ideologisierung der Berichterstattung an. Sie beklagen eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Inhalt der Berichterstattung und der Wahrnehmung der Menschen, vor allem in Bezug auf die Einwanderungspolitik und die Migrationsproblematik.

Die Zukunft gehört der rechten Jugend

Die schwedische Jugend folgt damit einem Trend, der sich auch bei Jugendlichen in Norwegen und den jüngeren Jahrgängen in Deutschland feststellen lässt. Der seit Jahrzehnten herrschende Linksliberalismus mit seiner Gesinnungspolizei hat der Jugend weder Rebellion noch Nonkonformität zu bieten. In Verbindung mit den katastrophalen Folgen dieser Politik für die Gesellschaft, zieht es die Jugend naturgemäß nach rechts. Der Zulauf zu rechten Bewegungen und Parteien wird europaweit immer stärker – umso wichtiger, dass sich die Jugend selbst für die Zukunft ihres Volkes einsetzt.   

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