„Schweinefresser“ und „Drecksweiße“ – in Frankreich ist ein U17-Fußballspiel eskaliert. Neben den Hasstiraden kam es auch zu Todesdrohungen und Gewalt. Die Täter: Afroarabische Migranten. Auch hierzulande sorgen Migranten für einen rapiden Gewaltanstieg im Amateurfußball. Das Problem wird von offizieller Seite zwar thematisiert, die Ursache aber gekonnt verschwiegen.
Frankreich: Ein U17-Match zwischen der Union Sportive Seysses Frouzins (USSF), einer Mannschaft aus Seyesses in Südfrankreich, und dem Verein FC Petit Bard aus Montepellier eskalierte am vergangenen Samstag, wie NIUS berichtet. Vor, während und nach dem Spiel kam es zu anti-weißen Hasstiraden, Gewaltandrohungen und Vandalismus.
„Drecksweiße“ – und Todesdrohungen
In den 90 Minuten Spielzeit sei es ständig zu Beleidigungen und Gewaltausbrüchen der FC Petit Bard Fans gegen die Spieler der Union Sportive Seysses gekommen. „Man beleidigte uns während des gesamten Spiels als Drecksweiße (sales petits blancs), Schweinefresser und dreckige Verräter“, so Christophe Chiarello, Vereinschef der USSF. „Das habe ich in 50 Jahren Fußball noch nicht erlebt.“ Außerdem wurden laut Chiarello obendrein noch Todesdrohungen ausgerufen: „Während des Spiels haben die Fans uns gedroht, wir würden hier nicht lebend rauskommen“.
Eltern mit Tränengas attackiert – Spieler traumatisiert
Als sei das noch nicht genug, kam es noch zu weiteren Untaten durch die Petit-Bard-„Fans“. Mit den 14 Spielern der USSF reisten vier Betreuer und acht Eltern an. Schon als die Spieler das Stadion betraten, wurde laut des Portals Centpourcent durch ein Megafon „Hier sind die Rassisten“ gerufen. Der Schiedsrichter aus Toulouse wurde als „arabischer Verräter“ bezeichnet, die Spieler als „dreckige französische Scheiße“. Die mitgereisten Eltern wurden Berichten zu Folge mit Tränengas angegriffen. Vereinschef Chiarello meint, dass einige Spieler durch die Vorfälle traumatisiert worden sind. Der USSF will nun Anzeige wegen mehrfacher Drohung, rassistischer Beleidigung, Körperverletzung und Sachbeschädigung erstatten.
Mehrere Mannschaftsbusse demoliert
Zu allem Überdruss kam auch der Vandalismus durch die „Fans“ mit afroarabischer Herkunft nicht zu kurz. Ein von der Stadt Seysses geliehener Kleinbus, der als Transportfahrzeug für die Spieler diente, wurde mit Steinen beworfen. Zudem wurde noch ein anderer Mannschaftsbus demoliert.
Migrantisches „Vorzeigeviertel“ Macrons
Die anti-weißen Rassismus- und Gewaltausbrüche sind besonders brisant, wenn man die Geschichte des migrantischen Stadtteils Petit Bard kennt. Im Jahr 1996 wurde das Gebiet als zone urbaine sensible (städtisches Problemgebiet) definiert und erhielt durch Stadtentwicklungs- und Sozialmaßnahmen Aufmerksamkeit von der französischen Regierung. Erst 2020 bezeichnete Emmanuel Macron das Viertel Petit Bard als positives Beispiel für gelebte Diversität. Die hohe Kriminalitäts- und Armutsrate und vor allem das jüngste Ereignis beweisen das Gegenteil – Multikulti ist zum Scheitern verurteilt.
Steigende Gewalt auch im deutschen Amateurfußball
In Deutschland tritt Gewalt im Amateur- und Jugendfußball ebenso immer häufiger auf. Das zeigt eine aktuelle DFB-Statistik. In der vergangenen Spielzeit kam es zu 6.224 Gewalttaten und 961 Spielabbrüchen. Doch bei all den statistisch erfassten Zahlen wird die eigentliche Ursache – der Bevölkerungsaustausch – verschwiegen. Erst im Sommer vergangenen Jahres wurde ein 15-jähriger Deutscher von einem Afroaraber nach einem Jugendspiel totgeprügelt. Der afroarabische Gewalttäter einer französischen Migrantenmannschaft zeigte keine Reue, sondern versuchte sich gegenüber der linken Presse selbst als Opfer zu stilisieren.
Remigration statt gescheiterter Integration
Im Bereich des deutschen Amateurfußballs dominieren gerade im Westen immer häufiger ausschließlich migrantische Vereine die Szene. Sie tragen u.a. klingende Namen wie „TSK Türkgücu Schwäbisch Gmünd“. Es kommt bei solchen Spielen regelmäßig zu Ausschreitungen, Gewalt und Angriffe auf Schiedsrichter, welche die „falsche“ Entscheidung treffen – migrantische Fans nutzen dabei die Rassismuskeule gezielt zu ihren Gunsten aus. Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass Integration grundlegend gescheitert ist. Die Gewalteskapaden im französischen und deutschen Amateurfußball sind Folge der jahrzehntelangen Ersetzungsmigration und ein Symptom des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches. Nur Remigration macht den heimischen Sport für einheimische Spieler sowie Fans wieder sicher und gerecht.