Das Schmierentheater in der Bundesrepublik beförderte Sellners Buch „Remigration – ein Vorschlag“ tagelang auf die Bestseller-Liste von Amazon. Als Reaktion hat der Großkonzern zunächst eine inhaltliche Prüfung des Buches angekündigt. Doch Verleger Götz Kubitschek bleibt souverän – und verweigert dem Online-Giganten prompt die Lieferung.
Die großangelegte Kampagne des Soros-Netzwerks Correctiv sorgte wochenlang für hohe mediale Wellen in der Bundesrepublik. Mittlerweile wurde das aufgeblasene Schmierentheater längst öffentlich als solches enttarnt – der Schuss ging nach hinten los. Auch die politische Schlagseite des Netzwerks um Correctiv und seiner Agitatoren ist nun allen Interessierten bekannt.
Medienrummel sorgte für Kauffieber
Mit seiner Diffamierungskampagne wollte das Soros-Netzwerk einen harten Schlag gegen die AfD und die politische Opposition führen. Das Vorhaben verlief nicht nach Plan. Der bundesweite Presseaufschrei brachte dem Konzept „Remigration“ und seinem bekanntesten Fürsprecher Martin Sellner beachtliche Aufmerksamkeit. Nachdem sich der hysterische Medienrummel als Schall und Rauch entpuppt hatte, sorgte dieser zum Entsetzen vieler Linken dazu, dass Sellner noch unveröffentlichtes Buch (hier bestellen) „Remigration – ein Vorschlag“ zum Bestseller katapultiert wurde. Tagelang befand sich das Buch beim Onlineanbieter Amazon auf Platz 1, was bedeutet, dass jeden Tag zwischen 400 bis 1.000 Bücher vorbestellt wurden.
Linke Sabotage an Buchverkauf
Als linke Akteure erkannten, dass ihre Kampagne nicht nach Plan verläuft, griffen sie zu anderen Mitteln der Desinformation. In Online-Foren und diversen Plattformen riefen sie dazu auf, das Buch von Sellner bei Amazon zu melden. Als Begründung soll „Ein Problem mit diesem Produkt“ angegeben werden. Ebenso wurden massenhaft schlechte Rezensionen und Bewertungen hinterlassen. Das Kalkül zielt schlussendlich darauf ab, dass Amazon das noch unveröffentlichte Buch aus dem Sortiment nimmt. Der Onlineanbieter hat bereits reagiert und verlautbart, dass er das Buch einer „inhaltlichen Überprüfung“ unterziehen wolle.
Verleger erteilt Online-Riesen eine Absage
Doch Verleger Götz Kubitschek schiebt möglichen Zensurmaßnahmen nun einen Riegel vor: „In Absprache mit Ellen Kositza und Martin Sellner habe ich entschieden, an den online-Riesen Amazon kein Exemplar des Buchs zu liefern“. Dafür führt er drei Gründe an: Man sei als Verlag seit knapp 10 Jahren nicht mehr auf Amazon angewiesen, man wolle dem Konzern nicht die Entscheidung über die „Zulässigkeit“ des Inhalts überlassen und drittens wolle man ein Signal an das eigene vorpolitische und politische Lager senden: „Verbeugen wir uns nicht vor dem Riesen, wenn er etwas tut, das uns nützt.“
Kein Einzefall
Bereits in der Vergangenheit wurden unliebsame Autoren aus dem Verkauf gedrängt und ihre wirtschaftliche Existenz massiv beschädigt. Obwohl die herrschende politische Ideologie über diese Macht verfügt, ist es kein Zeichen von Stärke. Die Akteure einer „offenen Gesellschaft“ und etablierte Multikulti-Parteien fürchten die offene Debatte und den Diskurs. Das letzte Mittel ist Zensur. Auch sogenannte „Hate Speech“-Gesetze formulieren immer abenteuerlichere Straftatbestände, um unliebsame Bürger und Politiker wegen Meinungsdelikten mit Strafen zu drangsalieren.