Die Lügenkampagne von Correctiv und Konsorten hat den Begriff der Remigration schlagartig in die öffentliche Diskussion katapultiert. Die Identitäre Bewegung trägt diesem Umstand nun Rechnung: Auf einer Netzseite klärt sie umfassend über das Konzept auf, korrigiert Falschbehauptungen und präsentiert 30 konkrete Forderungen. Das Ziel: „Ein neues Paradigma in der Bevölkerungs- und Migrationspolitik.“
Am 12. Februar ging eine Netzseite der Identitären Bewegung zu einer der wichtigsten Herausforderungen Europas im 21. Jahrhundert online. Auf remigration.jetzt können interessierte Nutzer alles über den Themenkomplex Remigration und seine Auswirkungen auf das zukünftige Leben aller Einwohner Deutschlands und darüber hinaus erfahren. Die Seite soll zur Aufklärung und Verbreitung der Idee im metapolitischen und realpolitischen Raum führen, um die Vision wahr werden zu lassen.
Was ist Remigration?
Der Auftritt kommt nüchtern, sachlich und mit klaren Worten daher: die bisherige Migrations- und Bevölkerungspolitik in Deutschland und Europa ist gescheitert. Auf die mannigfaltigen Probleme braucht es dringend Antworten und Lösungen abseits des etablierten Politiker- und Mediengeschwurbels. Das neue Paradigma einer Remigrationspolitik behilft sich vielfältiger und unterschiedlicher Maßnahmen, um Migrationsströme umzukehren, die Rückreise von Migranten zu fördern und damit letztlich die ethnokulturelle Identität unserer Heimat zu schützen. Die unmittelbaren Folgen sind eine Verbesserung der Sicherheit, Wahrung des Wohlstands und die Beendigung sozialer Konflikte.
Die Vision einer anderen Zukunft
Die bisherigen Ansätze der sogenannten Integrationspolitik und einer multikulturellen und multiethnischen Gesellschaft scheitern tagtäglich aufs Neue. Um die Lage nicht in eine Katastrophe abgleiten zu lassen muss jetzt gehandelt werden – ansonsten könnten die Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte das Schicksal der europäischen Völker besiegeln. Die Zahlen sprechen diesbezüglich leider eine eindeutige Sprache: 22,3 Millionen Menschen in Deutschland haben bereits einen Migrationshintergrund, Tendenz steigend. Durch ihr junges Alter und ihre höhere Geburtenrate verdrängen sie allmählich die autochthone deutsche Bevölkerung. Remigrationsmaßnahmen können diese Entwicklungen nicht nur aufhalten, sondern sogar umkehren: ein homogeneres und damit sicheres und wohlhabendes Deutschland ist möglich.
Punkte für Politik der Remigration
Neben Definitionen der unterschiedlichen Begriffe, stellt die Seite auch mehrere Aspekte einer möglichen Neuorientierung in der Zuwanderungspolitik vor: Leitkultur, Assimilationsdruck und Anreize zur Rückkehr sind nur drei Beispiele für rasch umsetzbare und zum Teil bereits angewandte Möglichkeiten um das Ziel zu erreichen. Zu jedem der einzelnen Punkte werden Bedeutung, Umsetzung und Geschichte des jeweiligen Vorhabens erläutert, denn einige davon finden ihre Anfänge bereits in den 80ern. Schon damals versuchten Teile von SPD und CDU Leitlinien für eine Migrationspolitik, zugeschnitten auf die türkischen Gastarbeiter, zu formulieren – scheiterten jedoch an der Umsetzung. Den mittlerweile veränderten Umständen trägt auch die heutige Analyse Rechnung, doch die Grundidee bleibt dieselbe: ein positiver Bezug auf die eigene Kultur, in Abgrenzung zu fremden Kulturen und das Vorrecht auf politische Gestaltungsmacht des eigenen Volkes ermöglichen überhaupt eine Assimilation und die Bewahrung einer funktionierenden Demokratie.
Einfach, umsetzbar, demokratisch
Die meisten der vorgestellten Maßnahmen ließen sich im Rahmen einer demokratischen Mehrheit problemlos sofort umsetzen und würden die Migrationskrise im Handumdrehen entschärfen. Die Ausweisung Illegaler, Ausreisepflichtiger und Krimineller ist sogar jetzt schon rechtlich geboten. Personen, die sich nicht assimilieren, aber in Deutschland leben möchten, können durch geeignete Maßnahmen zur Einordnung in die Leitkultur gebracht oder zur Ausreise motiviert werden – nach dem Motto: „Wer zu uns passt, der darf bleiben“. Daneben soll auch für diejenigen, die ausreisewillig sind und eine Perspektive außerhalb Europas suchen, Aufbauhilfen und Förderprogramme in der jeweiligen Heimat ermöglicht werden. So kann Entwicklungshilfe effektiver und zielgerichtet eingesetzt werden.
Gegenangriff auf Falschmeldung
Durch eine geziele Desinformationskampagne und die Weiterverbreitung von Falschmeldungen der Systemmedien gerieten in manchen Kreisen wichtige Begriffe des Konzepts der Remigration in Verruf – sogar die „Remigration“ selbst. So sehr aus der Luft gegriffen oder teils böswillig umgedeutet wurde: auch diesem Kapitel widmet die Seite die entsprechenden, korrigierenden Worte. Den Phantasien der Haltungsjournalisten werden Fakten und die wahrhaften Absichten des Remigrationsprogramms entgegengestellt: maßvolle Forderungen, bewährte politische Strategien und die umsetzbare Vision eines Deutschlands, in dem der Souverän wieder die Geschicke in die Hand nimmt.
Remigration – identitäre Kernforderung
Mit dem frisch gestarteten Netzauftritt und dank des großen Medienrummels um eine der Kernforderungen der Identitären Bewegung ist das große Echo innerhalb des politischen Spektrums kein Wunder. Schon jetzt beginnen fruchtbare Debatten über einzelne Details der Ausgestaltung des vermutlich größten politischen Projekts der nächsten Jahrzehnte. Dank ihrem Vorstoß kann die IB sämtliche interessierten Personen erreichen, die das Thema auf die eine oder andere Weise voranbringen möchten und eigene Vorschläge mit dem identitären Standpunkt vergleichen möchten. Denn jeder ist nun gefragt, damit das Vorhaben diesmal ein Erfolg werden kann!