Masseneinwanderung in Deutschland und Frankreich Sorge Nummer eins

Im Vorfeld der Münchner Sicherheitskonferenz (MSK) wurde eine Umfrage vorgestellt, die die größten Sorgen der Bürger der G7- und BRICS-Staaten abbildet. Und siehe da: Die Deutschen und Franzosen sorgen sich primär um die Folgen der Masseneinwanderung sowie die Gefahr des islamistischen Terrors.

Für die repräsentative MSK-Umfrage wurden im vergangenen Herbst die Bürger der G7-Staaten, der BRICS-Staaten (ohne Russland) und der Ukraine nach den größten Risikofaktoren befragt. Die Befragten sollten Indexpunkte vergeben, je nachdem, wie stark sie die aufgelisteten Bedrohungen wahrnehmen. Mögliche Bedrohungen waren unter anderem Klimawandel, wachsende Ungleichheit, Bürgerkriege, Cyberangriffe, Coronavirus oder Russland.

Einwanderung auf Platz eins

Auffällig: die Wahrnehmung Russlands als Risikofaktor nahm in fast allen Ländern ab – auch in Europa. Während Russland im Vorjahr 2022 noch Bedrohung Nummer eins für die Deutschen war, ist dieser Sorgenpunkt nun auf Platz 7 abgestiegen. Die Deutschen schätzen stattdessen „Migration als Folge von Krieg oder Klimawandel“ (80 Indexpunkte) als größtes Risiko ein, dicht gefolgt von Islamismus mit 74 Punkten. Auch in Frankreich stehen diese beiden Sorgen an der Spitze: die Angst vor radikalislamischem Terrorismus steht mit 80 Indexpunkten sogar an erster Stelle, noch vor der Massenmigration (71 Punkte). Eine weitere bestimmende Sorge ist sowohl in Deutschland und Frankreich die international organisierte Kriminalität.

Wichtigstes Thema Bevölkerungsaustausch

Das wichtigste Thema für die Deutschen und Franzosen ist also der Bevölkerungsaustausch mit all seinen drastischen Folgen für Europa. Symptome der jahrelangen Ersetzungsmigration – wie etwa „Islamistischer Terrorismus“ oder „internationale Kriminalität“ – gehören nicht grundlos zu den stärksten Sorgen der Bürger. Schließlich sind international agierende hochkriminelle arabische Clans sowie steigende Gewaltdelikte durch Migranten in Deutschland traurige Normalität geworden. Auch die hohe Zahl islamistisch motivierter in Frankreich erklären das Ergebnis. Die Ergebnisse stehen somit im Widerspruch zum gängigen Narrativ der Systemmedien, denen zufolge Putin und der angebliche „Rechtsruck“ die Bürger nachts um den Schlaf brächten.

Konsequente Remigration

Für die massiven Probleme, die uns die Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte beschert hat, gibt es eine Lösung, die gerade jetzt aktueller und wichtiger denn je ist: Remigration. Mit einer konsequenten Rückführungspolitik könnten alle in der Umfrage genannten Risikofaktoren langfristig beseitigt werden. Doch wenn die Politik nicht bald handelt, werden die Bürger noch lange schlaflose Nächte haben – die Angst wird nicht weichen.

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