Mit einer großangelegten Kampagne setzen multinationale Großkonzerne und Medienunternehmen vordergründig ein Zeichen gegen die AfD und „gegen Remigration“ – doch der Name der Initiative entlarvt ihre antideutsche Agenda: Deutschland soll in Zukunft nicht länger die Heimat der Deutschen, sondern eine multikulturelle, globalistische Wirtschaftszone sein.
Seit der inszenierten Correctiv-Kampagne gegen die AfD mobilisiert das politisch-mediale Kartell alle Kräfte im „Kampf gegen Rechts“. Jüngste Eskalation ist ein von Nancy Faeser geplanter „Maßnahmenkatalog“, der den Rechtsstaat für Regierungskritiker faktisch abschaffen will. Die Hetzjagd gegen rechts wird nun von Großkonzernen und Medienunternehmen weiter angeheizt.
Großkapital für „Vielfalt“
An der am Donnerstag gestarteten „Kampagne für Vielfalt“ beteiligen sich mehrere große Medienhäuser sowie mehr als 500 Unternehmen und Wirtschaftsverbände. Die Initiatoren sind für ihre politische Schlagseite bekannt. Zu ihnen gehören linksliberale Medien wie Die Zeit, das Handelsblatt oder die Süddeutsche Zeitung ebenso wie der milliardenschwere Vermarkter Ströer. Ebenso finanzstark wie einflussreich sind die Unterstützer aus der Wirtschaft. IBM, Edeka, Hornbach gehören ebenso dazu wie die Textilgiganten C&A und Adidas oder Konzerne wie Allianz und Bayer. Auch der Bankensektor ist mit der Commerzbank und der Deutschen Bank vertreten. Mit Blick auf diesen Block stellt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet fest: „Es offenbart das geeinte System: Milliarden-Konzerne des WEF und die von ihnen kontrollierten Staatsbetriebe und Medien“.
Zusammenland statt Deutschland
Die Initiative widme sich dem Einsatz für „Vielfalt und Willkommenskultur“. Mit diesen ideologisch aufgeladenen Schlagworten soll die Werbetrommel für weitere Massenzuwanderung gerührt werden. Mit dem Titel „Zusammenland“ entlarven die Initiatoren ihre Unterstützung für den Bevölkerungsaustausch. Das deutsche Volk wird bereits im Namen der Kampagne begrifflich getilgt und in seiner eigenen Heimat für inexistent erklärt. Dieser Umstand entlarvt, dass für die beteiligten Unternehmen Deutschland nicht mehr als ein Wirtschaftsstandort darstellt – dessen Zukunft ironischerweise akut gefährdet ist.
Finanzspritze für linke Zivilgesellschaft
Die Kampagne startete mit doppelseitigen Anzeigen in den beteiligten Medien und auf digitalen Werbeflächen von Ströer. Die beteiligten Medienhäuser stellen Anzeigenplätze im Wert von mehreren Millionen Euro zur Verfügung. Geködert werden kleiner Unternehmen und Verbände auch dadurch, dass diese ihr Logo kostenfrei in die Anzeigen integrieren können. Im Gegenzug sollen diese an linke NGOs Geldmittel spenden oder im eigenen Unternehmen „Aktionen für Vielfalt“ initiieren.
Alle gegen die AfD
Das Hauptanliegen der Kampagne besteht darin, das aktuelle Umfragehoch der AfD zu demolieren. Dabei wird das linksliberale Systemkartell überdeutlich. Der etablierte Parteienstaat und die durch ihn finanzierten Medien mobilisieren Hand in Hand mit einer staatlich alimentierter Zivilgesellschaft und globalen Konzernen «gegen rechts». Die «Alternative für Deutschland» trägt ihren Namen angesichts dieses erklärten gegnerischen Machtblocks zu Recht. Die AfD hält sich trotz landesweiter «gegen rechts» Hysterie, von der Regierung organisierte Massenprotesten und Milliarden für linke Propaganda stabil in den Umfragen.