Die ORF-Minderheitenredaktion hat eine neue Leiterin. In einem Interview bekennt sich Clara Akinyosoye zur herrschenden Ideologie der „Diversität“, unterstellt den Österreichern „Alltagsrassismus“ und beschwört die „Chancen und Herausforderungen“ einer „multiethnischen Gesellschaft“. Finanziert wird das durch die ORF-Zwangsabgabe.
Auf Vorschlag von Lisa Totzauer wurde Clara Akinyosoye vor zwei Wochen zur neuen Leiterin der ORF-Minderheitenredaktion bestellt. Roland Weißmann, Generaldirektor des ORF, gratulierte ihr mit den Worten „dass mit ihr als Leiterin des TV-Magazins ‚Heimat Fremde Heimat‘ eine überaus kompetente Frau an der Spitze der ORF-Minderheitenredaktion steht.“ Doch Akinyosoye dürfte vor allem die Agenda verfolgen, den Österreichern die herrschende Ideologie der „Diversität“ aufzuzwingen.
Schuldkultexpertise
Akinyosoye studierte laut ORF-Presseaussendung Publizistik- und Kommunikationswissenschaften sowie Journalismus und Neue Medien in Wien. Sie war Chefredakteurin vom Verein für interkulturelle Medienarbeit, M-MEDIA, und leitete die Integrationsseite in der Presse zwischen den Jahren 2010 und 2012. Im Anschluss leitete sie fresh, ein Migrantenmagazin für Schwarze in Österreich. Ab 2014 war die 36-Jährige schließlich beim ORF tätig. Sie arbeitete im Bereich Religion und Ethik. 2021 wurde Akinyosoye für „Die Last einer NS-Täterfamilie“ der Prälat-Leopold-Ungar-Anerkennungspreis verliehen – womit sie bewiesen haben dürfte, die Klaviatur des hiesigen Schuldkults zu beherrschen.
Ton sei „wieder rauer“
In einem aktuellen Interview mit der Presse zu ihrer neuen Stellung beklagt Clara Akinyosoye einen „wieder rauer“ gewordenen Ton in Sachen Migrationspolitik. So hätte es nach der Aussage von Michael Spindelegger im Jahre 2010 „Wir brauchen dringend Zuwanderer, rund 100.000 bis 2030“, keinen Aufschrei gegeben. Eine seltsame Argumentation, wenn man bedenkt, dass es spätestens seit den 1990er Jahren einen großflächigen Widerstand gegen den Bevölkerungsaustausch gibt und die FPÖ ihren Aufstieg seither maßgeblich ihrer Migrationskritik verdankt. Dazu kommt, dass öffentlich-rechtlichen Medien wie der ORF schon damals versucht haben, kritische Meinungen zum Thema Massenmigration zu unterdrücken.
Mangel an „Diversität“
Akinyosoye unterstellt den Österreichern in ihrem Interview zudem „Alltagsrassismus“, der „einfach existieren“ würde. Zudem beklagt sie den Mangel an „Diversität“ in der Medienlandschaft: „Grundsätzlich mangelt es immer noch an Diversität in den klassischen Medien. Das ist fatal. Es ist so wichtig, dass man unterschiedliche Perspektiven sieht und die Lebensrealitäten von Menschen mit Migrationshintergrund zeigt – immerhin ist das jeder Vierte in Österreich.„ Das will Akinyosoye ändern. Als Vorbild dienen ihr dafür unter anderem US-amerikanische Serien dienen. Das heißt nichts anderes, als dass den Österreichern künftig ein buntes „Diversitätsprogramm“ aufgezwungen werden soll.
Ziel: Globale Multi-Kulti-Gesellschaft
Die inhaltliche Argumentation Akinyosoyes erinnert an die „Anti-Rassismus-Arbeit“ des dem linken NGO-Sumpf entsprungenen Verein ZARA. Kurz gesagt: Staaten mit einer ethnisch weitestgehenden homogenen Bevölkerung werden abgelehnt, diese sollen stattdessen einer globalen „Multikulti-Gesellschaft“ weichen. Der Schuldkult sowie aus der Luft gegriffene Rassismus-Vorwürfe dienen als Werkzeug, um diese perfide Agenda gegen den Willen der einheimischen Bevölkerung durchzusetzen. In Deutschland spricht die Migrationsforscherin Naika Foroutan den Deutschen inzwischen sogar ihr Recht auf Heimat ab.
Linke Propaganda finanziert durch Zwangsabgaben
Dass der ORF, der von der Bevölkerung durch Zwangsabgaben finanziert wird, mit Akinyosoye eine typische Vertreterin dieser einschlägigen Migrationslobby zur Redaktionsleiterin kürt, ist vielsagend. Doch nicht nur damit entlarvt der ORF seine fragwürdige Agenda. FPÖ-Mediensprecher und Nationalratsabgeordneter Christian Hafenecker kommentierte einen nachträglich gelöschten ORF-„Faktencheck“ zum Thema „Mann und Frau“ folgendermaßen: „Das ‚profil‘ ist ein linkes Kampfblatt. Dass die selbsternannten ‚Faktenchecker‘ ideologisch motiviert gegen die natürliche Zweigeschlechtlichkeit anschreiben, ist keine Überraschung. Dass aber der öffentlich-rechtliche ORF diese wirre Vorlage aufgreift und diesen Schwachsinn auf Kosten aller österreichischen Haushalte ins eigene Programm holt, ist unerträglich“, so Hafenecker.