„Ich habe Angst, in die Schule zu gehen, weine oft, wenn ich zu Hause bin“, so die elfjährige Laura über ihren Alltag an einer überfremdeten Schule in Thüringen. Dort wird sie regelmäßig bespuckt, beleidigt und bedroht – der Vater fürchtet um die Gesundheit seiner Tochter. Die Aussagen der Schulleiterin entlarven den Abgrund des multikulturellen Gesellschaftsexperiments, die AfD übt scharfe Kritik.
Ein kürzlich in der BILD-Zeitung veröffentlichter Artikel sorgt in den sozialen Medien für Empörung. Er beschreibt das tragische Schicksal der elfjährigen Laura, einer deutsche Schülerin an einer stark überfremdeten Schule in Thüringen. Sie kämpft mit Angstzuständen aufgrund extremen Mobbings, wird regelmäßig bespuckt, beleidigt und bedroht. Ihr Vater fürchtet um ihre Gesundheit, ist allerdings hilflos: ein Schulwechsel ist aufgrund der Schulbürokratie nicht möglich. Doch Laura ist kein Einzelfall.
Bespuckt und mit Schere bedroht
„Sie wurde gegen das Schienbein getreten, mit einer Schere bedroht, wird fast jeden Tag bespuckt und beleidigt … Ich habe Angst, dass ich irgendwann einen Anruf aus dem Krankenhaus bekomme, weil ihr Schlimmes zugestoßen ist. Mehr als die blauen Flecken, die sie bis jetzt häufig nach Hause bringt“, beschreibt Lauras Vater gegenüber der BILD das Martyrium seiner Tochter. Seit gut einem Jahr geht das Mobbing nun schon so. Laura, eines der wenigen deutschen Schulkinder, kämpft seither mit Angstzuständen und ist schwer traumatisiert.
„Kinder verschiedener Nationen“
Wo die Wurzel des Problems liegt, wird erst gegen Ende des Artikels deutlich, als die Schulleiterin zu Wort kommt. In Lauras Klasse sitzen Kinder aus vielen verschiedenen Nationen mit unterschiedlichen Sprachkenntnissen, was „für alle eine große Herausforderung“ darstellt. Auch mit dem Einhalten der Regeln und Normen der Schule seien viele Schülerinnen und Schüler stark überfordert, meint die Schulleiterin. Mit anderen Worten: Lauras Klasse ist hoffnungslos überfremdet, und die Lehrer haben keine Chance, den Migrantenschülern auch nur ein Mindestmaß an Anpassung abzuringen.
Kein Einzelfall
Doch dank des Bevölkerungsaustauschs ist diese Situation mehr als ein trauriger Einzelfall. Unzählige deutsche Kinder erleben diese multikulturelle Hölle täglich, weil ihre Politiker die Grenzen nicht schließen wollen. Auf die einheimischen Kinder wird von allen Seiten Druck ausgeübt. Während die Identität ihrer migrantischen Mitschüler als etwas Positives angesehen wird, wird ihre eigene bekämpft, immer weniger Schüler beherrschen die deutsche Sprache und das Bildungsniveau sinkt in der Folge drastisch. In NRW haben bereits 40 Prozent aller Schüler einen Migrationshintergrund, in Wien ist ein Drittel aller Volksschüler fremdsprachig.
AfD will „Zukunft unserer Kinder sichern“
Für die AfD Thüringen steht der Fall der elfjährigen Laura exemplarisch für „die Probleme unseres Bildungssystems„: „Multikulturalisierung, sinkende Standards und mangelnde Disziplin gefährden Schüler wie Laura. Eine Lösung fordert die Rückkehr zu bewährten Bildungsmethoden und innovative Ansätze: Mehr Autorität für Lehrkräfte, bewährte Lehrmethoden, mehr Personal, Förderung der Gruppen- und Sprachfähigkeit und psychologische Unterstützung. Die AfD-Thüringen vertritt eine Bildungspolitik, die auf Disziplin, Leistung und Stabilität setzt. Wir müssen handeln, um die Zukunft unserer Kinder und unseres Landes zu sichern„, so Robert Teske, Direktkandidat der AfD Thüringen für die bevorstehenden Landtagswahlen.