Der Youtuber Bald and Bankrupt kehrt nach Jahren in seine englische Heimat zurück und offenbart die Abgründe in den überfremdeten Städten. Indische Geschäfte, pakistanische Hotels und überall Müll – das Videodokument der Verwahrlosung gewährt schonungslose Einblicke. Benjamin Rich-Swift, wie der Blogger bürgerlich heißt, sieht für sein Land kaum Hoffnung.
„Das Land ist am Ende! Du kannst nicht zum Doktor, du kannst nicht zum Zahnarzt, du kannst keine Wohnung bekommen!“ Mit diesen Worten beginnt eine Deutsche, die seit zehn Jahren in Plymouth lebt, ihre Beschwerde über England. Die Dinge hätten sich seither nur verschlechtert. Beweise dafür liefert das Video reichlich: in Birmingham sind Straßenzüge fast ausschließlich von orientalischen Geschäften geprägt und indische Musik plärrt aus Lautsprechern „Es fühlt sich nicht sehr britisch an“, sagt „Bald“ mit gequältem Gesichtsausdruck.
Verdreckte Straßen, leere Wodkaflaschen
Als er sich in später auf der Suche nach einem Hotel verfährt, entdeckt er überquellende Mülleimer und leere Alkoholflaschen um Bäumen. Ein afrikanischer Passant erklärt auf Nachfrage, dass er selbst „neu“ hier sei. Der junge Migrant spricht noch unverständliche Worte und geht weiter. Das Hotel wiederum wird von einem Pakistaner („Salam aleikum!“) betrieben, der den „schönen Ausblick von der Rückseite“ rühmt. Rich-Swift und seine Zuseher erblicken sogleich eine Art Müllkippe und etwas weiter entfernt verlassene und heruntergekommene Backsteinhäuser. Folgen von Ersetzungsmigration und industriellem Niedergang.
Typisch britisch
Nachdem er sich von seinen Hotelnachbarn (Prostituierte aus Afrika) verabschiedet, folgt ein Stadtrundgang durch Birmingham über verdreckte Straßen entlang leerstehender Häuser, Geschäfte und Hotels. „Englands beste Zeiten sind schon lange vorbei […] und ich weiß ehrlich nicht, wie wir sie zurückholen können.“ Der Brite behält seinen Humor, ist jedoch wirklich schockiert über das Ausmaß des Verfalls in Plymouth. In den Hauseingängen einst prächtiger Bauten aus dem viktorianischem Zeitalter schlafen währenddessen Obdachlose. Ein älterer Bewohner der englischen Westküste meint, dass ihm an seiner Heimatstadt gar nichts mehr gefalle, aber so sei es halt.
Künstliche Fenster und Türen
Ähnlich äußern sich zwei junge Frauen aus Horden, einer ehemaligen Bergbaustadt an der nordöstlichen Küste Englands: „Scheußlich“ lautet ihre Antwort auf „Balds“ Frage, wie sie die Stadt finden. Die typisch englischen Backsteinhäuser der Bergarbeiter sind in desolatem Zustand: zerborstene Fenster, verbarrikadierte Türen und Vorgärten voller Müll. Die Stadtverwaltung ist sich des furchtbaren Zustands aber zumindest bewusst: an manchen verfallenen und leerstehenden Immobilien wurden Fenster- und Türattrappen angebracht, die den Eindruck gepflegter Häuser vermitteln sollen. Ein Sinnbild für die Versuche des Establishments die Folgen ihrer haarsträubenden Migrationspolitik mit vermeintlichen „Integrationserfolgen“ zu übertünchen.
Ungeschönte Sightseeing-Tour
Bald and bankrupt nimmt seine Zuseher mit auf eine Reise an die Orte, welche die Schönfärber der Kartellparteien lieber nicht präsentiert haben wollen. Ein überfremdetes Königreich, das im Niedergang begriffen ist und immer noch hunderttausende Pakistaner, Inder und Afroaraber über die Grenze lässt. Obwohl die negativen Folgen der außereuropäischen Zuwanderung hinreichend belegt sind, findet der notwendige Wandel zur Remigration nur langsam statt. Die Reiseerlebnisse des berühmten Videobloggers können vielleicht ein größeres Bewusstsein für die großartige Vergangenheit Europas schaffen, dessen Zukunft nicht das eines „multikulturellen Shitholes“ sein muss.