Die steigenden Zahlen sogenannter Betretungsverbote werden in Österreich abermals zum Anlass genommen, um gegen sogenannte „Männergewalt“ zu polemisieren. Mit allen Mitteln versucht der politisch-mediale Komplex, den Zusammenhang mit der steigenden Überfremdung zu überspielen. Dabei sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache.
Nachdem am vergangenen Freitag fünf Frauen sowie ein 13-jähriges Mädchen in Wien ihr Leben lassen mussten, gab das Bundeskriminalamt nun bekannt, dass die Zahl der Betretungs- und Annäherungsverbote stetig steigt.
50 Prozent mehr Betretungsverbote – nur 15 Prozent mehr Einwohner
Die Zahl der Wegweisungen ist 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 472 auf 15.115 angestiegen. Mit 4.272 derartigen Verbote macht Wien als einsamer Spitzenreiter erneut auf sich aufmerksam. Diese Zahl wirkt in Relation zu der Bevölkerungsanzahl von 2 Millionen vielleicht nicht nennenswert, doch der Bundesländervergleich dürfte es dem kritischen Beobachter leicht machen, eine Verbindung zur importierten Kriminalität zu erkennen. Mit einer Einwohnerzahl von 1.723.981 kommt man in Niederösterreich auf lediglich 2.784 Wegweisungen. Das zeigt durchaus ein Muster auf: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet Kalkutta nicht, sondern wird selbst zu Kalkutta.“
Symptom- statt Ursachenbehandlung
Das Gutmenschen-Konglomerat des “Österreichischen Frauenring” – bestehend aus Funktionären der für den Ist-Zustand verantwortlichen Systemparteien – rief nun ohne jegliches Schamgefühl zum Protest gegen „Männergewalt“ auf. Darüber hinaus verlangt der Verein lautstark ein jährliches (!) Investment von 250 Millionen Euro an Steuergeldern “für die Gleichstellung und Gewaltprävention”. Man forderte zudem noch den Ausbau von “Stadtteilen ohne Partnergewalt” auf Bundesebene. Andrea Brem, Leiterin der Wiener Frauenhäuser kommentiert, dass die steigende Zahl der ausgesprochenen Betretungs- und Annäherungsverbote “[…] mit dem Umstand zu tun haben, dass das Angebot für Frauen in Not stetig größer wird und auch die Polizei vermehrt für das Thema sensibilisiert wird.„
Blick in Frauenhäuser entkräftet Männergewalt-Narrativ
Doch eine Verbindung zu der frauenverachtenden Mentalität afroarabischer Einwanderer erwähnte man weder von Seiten des Österreichischen Frauenring noch von Seiten der Wiener Frauenhäuser. Der Heimatkurier verwies vor kurzem erst auf die hohe Anzahl an untergebrachten Migranten in den österreichischen Frauenhäusern. Da Frau Brem scheinbar keinen Begriff davon hat, wie sehr es mittlerweile im “Meltingpot Österreich” brodelt, musste sie sich vermutlich auch nicht sehr bemühen, die Tatsache zu leugnen, dass bloß 33 Prozent der Bewohner derartiger Einrichtungen eine österreichische Staatsbürgerschaft vorlegen können. Auch eine Studie des Instituts für Konfliktforschung kommt zu dem Schluss, dass Migranten überproportional des Mordes an Frauen beschuldigt werden.
Frauen für Migrationsagenda geopfert
Der Fakt, dass man sich mittlerweile in einem Land wiederfindet, in dem man miterleben muss, wie die eigene, nicht vom Volk gewählte, aber “Demokratie verteidigende” Regierung die eigenen Frauen für ihre Migrationsagenda opfert, lässt einen nur rastlos auf eine rasche Politikwende hoffen. Um weitere Opfer zu vermeiden, braucht es dringend eine konsequente Politik der Remigration. Nur sie kann verhindern, dass deutsche und europäische Frauen in ihrer eigenen Heimat zu Freiwild werden.