Im „Urschweizer Boten“ distanzierte sich der kantonale SVP-Präsident Roman Bürgi von der Forderung nach Remigration. Der Politiker ließ sich dabei von irreführenden Darstellungen der linksradikaler JUSOS sowie der Systempresse aufs Glatteis führen. Um diesen Fehler nicht zu wiederholen, will die JSVP mit gutem Beispiel vorangehen.
Im beschaulichen Kanton Schwyz regt sich Widerstand im Volk. Das geplante Bundesausschaffungszentrum stößt auf Gegenwind. Die Einwohner beschäftigen vor allem die Sicherheitsgefährungen, die erfahrungsgemäß mit der Eröffnung solcher Zentren einhergehen. Ob kreative Flyer oder eine Demonstration der lokalen SVP: Der Wille zum Widerstand ist da. Doch das Engagement der Rechten ruft auch immer wieder das hysterische Geschrei der Linken auf den Plan.
Lächerlicher JUSO-Brief
Um gegen angebliche „rassistische Hetze“ vorzugehen, attackieren die Jungsozialisten die SVP in einem offenen Brief. Die darin formulierten Behauptungen und Vorwürfe sind haltlos und entstammen dem linken Diffamierungsarsenal. Beispielsweise behauptet die JUSO-Präsidentin Nathalie Ruoss, dass Remigration ein rechtsextremer Begriff sei und die massenhafte Ausweisung von Personen mit Migrationshintergrund bedeute. Die SVP solle sich vom Konzept der Remigration distanzieren. Auch wurde der SVP vorgeworfen, dass die Redner der Demonstration sich auf keine Statistiken beziehen könnten und Rassismus schüren würden. Die plumpen wie falschen Vorwürfe wurden vom Großteil der SVP durchschaut und ignoriert.
SVP-Bürg aufs Glatteis geführt
Linke Aktionen finden selten ohne die Schützenhilfe der Systemmedien statt – so auch dieses Mal. Der Nationalrat und SVP SZ-Präsident Bürgi wurde von Mainstream-Journalisten kontaktiert und gefragt, was er von Remigration halte. Da Bürgi sich unter dem Begriff nichts Genaueres vorstellen konnte, halfen die linksgeneigten Journalisten gerne mit der JUSO-Definition aus. Remigration wäre „rechtsextrem“. Ohne es besser zu wissen, distanzierte sich Bürgi vom vorgeblichen „Rechtsextremismus“. Im gleichen Atemzug ließ er sich zu einer Distanzierung vom Aktionsbündnis Urkantone hinreißen. Ein gesundes Misstrauen gegenüber diesen Medienvertretern wäre sicherlich angebracht gewesen. Eine Anfrage des Heimatkurier an Bürgi zu dem Vorfall blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet.
JSVP geht konstruktiv voran
Für die meisten JSVP-Vorstandskandidaten ist klar: Wer sich distanziert, verliert! Deshalb ist es den zukünftigen Vorstandsmitgliedern wichtig, dass deren Funktionäre und Mitglieder auf solche Scheinheiligkeiten vorbereitet sind und planen entsprechende Medienschulungen, wie man auf Nachfrage des Heimatkuriers bekannt gibt. Damit will man unnötige Spaltung des rechten Lagers in Zukunft verhindern. Ob dies alle JSVP-Funktionäre so sehen, steht noch offen.