Alarm in Graz: Jugendkriminalität erreicht Höchstwert – Ursache wird verschwiegen

In Graz hat die sogenannte „Jugendkriminalität“ bereits 2022 den höchsten Wert seit zehn Jahren erreicht. Im Vordergrund stehen vor allem die Delikte Sachbeschädigung, Diebstahl und Körperverletzung. Sowohl Polizei als auch Gerichtspsychiater warten mit absurden Erklärungen auf – das Thema Migration wird eisern verschwiegen.

Die Anzahl der unmündigen (unter 14 Jahren) und jugendlichen (14 bis 18 Jahre) Tatverdächtigen ist in der steirischen Landeshauptstadt Graz in den letzten Jahren rasant angestiegen. Waren es 2021 noch 4.664 Tatverdächtige, stieg der Wert 2022 auf 5.683 an – ein Anstieg von 21,8 Prozent. Die Kriminalstatistik für 2023 wird für Ende des Monats erwartet.

Herkunft wird verschwiegen

Doch über die Ursachen dieses rasanten Anstiegs wird eisern geschwiegen. Die Lokalzeitung Der Grazer titelt etwa: „Grazer Jugendliche werden immer krimineller“ – und bebildert die Schlagzeile mit einem US-amerikanischen Stockfoto, das einen blonden Jugendlichen zeigt. Im Artikel werden einige Fälle exemplarisch erwähnt, die Herkunft der Täter wird dabei jedoch konsequent ausgeblendet. Beim referenzierten Angriff auf einen Hallenwart, der mit einem brutalen Kopfstoß schwer verletzt wurde, wurden etwa zwei Asylanten aus Syrien und Afghanistan als Tatverdächtige identifiziert.

Absurde Erklärungen

Um den Kaiser nicht als nackt titulieren zu müssen, warten Polizei und Gerichtspsychiater mit absurden Erklärungen auf. So machen die Exekutivbehörden das verstärkte Anzeigeverhalten und die Steigerung der Aufklärungsquote für den Anstieg verantwortlichen. Darüber hinaus führen sie die „zunehmende Digitalisierung“ und „neue Deliktformen über Social Media“ an. Psychiater verweisen hingegen auf das „sinkende Alter der Pubertät“ und auf einen Bewegungsmangel, wodurch Aggressivität nicht mehr „abgeführt“ werden könne. Familien würden Kinder und Jugendliche zudem immer mehr sich selbst überlassen.

Symptombekämpfung

Kein Wunder also, dass die angekündigten Maßnahmen der Polizei höchstens ein Herumdoktern an Symptomen darstellen. So will man das Phänomen unter anderem durch „laufende Analysen“ sichtbar machen, einen „zentralen Koordinator für Jugendkriminalität“ ernennen und „frühzeitliche Prävention an Grazer Schulen“ durchführen. Allesamt Maßnahmen, die in sämtlichen überfremdeten Städten Westeuropas bereits ein- und durchgeführt wurden – ohne damit jemals Erfolg zu erzielen.

Bevölkerungsaustausch als Ursache

Um ein Problem lösen zu können, muss man zuerst die Ursache identifizieren. Diese lautet: Bevölkerungsaustausch. So sind an Grazer Schulen die Mehrheit der Schüler bereits fremdsprachig: An Volksschulen liegt dieser Anteil bei 54 Prozent, in Mittelschulen sogar bei 66 Prozent. 11 von 38 Grazer Volksschulen weisen einen Migrantenanteil von über 80 Prozent auf. Dazu passt, dass Graz-Gries der erste Bezirk Österreichs ist, in dem Ausländer – also Menschen ohne österreichischer Staatsbürgerschaft – die Mehrheit stellen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen bezüglich der Herkunft der Tatverdächtigen eine klare Sprache.

Angesichts dessen braucht es keine aussichtslose Symptombekämpfung, sondern eine konsequente Politik der Remigration.

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